Mobilität als Statement

Er repräsentiert Lüdinghausen als Künstler wie kaum ein Zweiter und ist für Kunst mit den ungewöhnlichsten Techniken und internationaler Rezeption genau das, was Frantz Wittkamp für die Poesie ist: Alfred Gockel. Nun gibt es zum ersten Mal ein Werk des Künstler in „seinem“ Lüdinghausen zu bestaunen – öffentlich, sichtbar und selbstbewusst. Die Skulptur steht auf dem Kreisverkehr an der Konrad-Adenauer-Straße. Dass Gockel auf seinem Feld großes geleistet hat, sind sich am Samstag alle Besucher sicher. Da wurde die vier Meter hohe Stahlskulptur enthüllt. Zuvor war sie durch Planen verhüllt, aber die zwei Tonnen Stahl waren nicht zu übersehen.