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Erstkommunion unter Corona-Bedingungen

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Corona verändert die kirchliche Erstkommunionvorbereitung. „Die Pandemie macht die Organisation deutlich schwieriger“, sagt Pfarrdechant Norbert Caßens. Aber: „Sie eröffnet auch große Chancen!“

Von Ludger Warnke

• 20.10.2021, 17:58 • Aktualisiert: 18:00 Donnerstag, 21.10.2021, 06:52 Uhr

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Auch wenn Corona die Organisation deutlich erschwert hat, ist Pfarrdechant Norbert Caßens mit der Erstkommunionvorbereitung in diesem Jahr sehr zufrieden. Das Gemeinschaftserlebnis der Kinder und ihrer Eltern sei sehr viel intensiver als sonst gewesen. Neue Elemente wie besondere Abendgottesdienstformen sind auf eine große Resonanz gestoßen, freut sich der Dechant. Foto: Ludger Warnke

Nach der Erstkommunion ist vor der Erstkommunion. „Bislang stimmte der Spruch so nicht, da wir ja üblicherweise mehrere Monate Zeit dazwischen haben“, erzählt Pfarrdechant Norbert Caßens. Doch diesmal passt die Aussage, kommt doch das Seelsorgeteam St. Martin bereits am Donnerstag (21. Oktober) zur ersten Arbeitsbesprechung für die Erstkommunionvorbereitung 2022 zusammen. Dabei liegen die sechs Erstkommuniongottesdienste dieses Jahres, die Anfang Oktober stattfanden, erst wenige Tage zurück.