Die Liebfrauenschule gestaltete am Freitagabend unter Beteiligung ukrainischer Flüchtlinge das Friedensgedenken am Stiftsplatzbrunnen. Rund 200 Menschen nahmen wieder mit vielen Kerzen und Pace-Fahnen teil.
Liebfrauenschule gestaltet bewegendes Friedensgedenken
Die Liebfrauenschule Nottuln gestaltete am Freitagabend unter Beteiligung ukrainischer Flüchtlinge das Friedensgedenken am Stiftsplatzbrunnen. Rund 200 Menschen nahmen wieder teil. Zum Abschluss erhielten alle von den Schülerinnen und Schülern eine Papierhand mit einem Friedenswunsch.
Foto: Ludger Warnke
Die Liebfrauenschule Nottuln gestaltete am Freitagabend unter Beteiligung ukrainischer Flüchtlinge das Friedensgedenken am Stiftsplatzbrunnen. Rund 200 Menschen nahmen wieder teil. Zum Abschluss erhielten alle von den Schülerinnen und Schülern eine Papierhand mit einem Friedenswunsch.
Foto: Ludger Warnke
Die Liebfrauenschule Nottuln gestaltete am Freitagabend unter Beteiligung ukrainischer Flüchtlinge das Friedensgedenken am Stiftsplatzbrunnen. Rund 200 Menschen nahmen wieder teil. Zum Abschluss erhielten alle von den Schülerinnen und Schülern eine Papierhand mit einem Friedenswunsch.
Foto: Ludger Warnke
Die Liebfrauenschule Nottuln gestaltete am Freitagabend unter Beteiligung ukrainischer Flüchtlinge das Friedensgedenken am Stiftsplatzbrunnen. Rund 200 Menschen nahmen wieder teil. Zum Abschluss erhielten alle von den Schülerinnen und Schülern eine Papierhand mit einem Friedenswunsch.
Foto: Ludger Warnke
Die Liebfrauenschule Nottuln gestaltete am Freitagabend unter Beteiligung ukrainischer Flüchtlinge das Friedensgedenken am Stiftsplatzbrunnen. Rund 200 Menschen nahmen wieder teil. Zum Abschluss erhielten alle von den Schülerinnen und Schülern eine Papierhand mit einem Friedenswunsch.
Foto: Ludger Warnke
Die Liebfrauenschule Nottuln gestaltete am Freitagabend unter Beteiligung ukrainischer Flüchtlinge das Friedensgedenken am Stiftsplatzbrunnen. Rund 200 Menschen nahmen wieder teil. Zum Abschluss erhielten alle von den Schülerinnen und Schülern eine Papierhand mit einem Friedenswunsch.
Foto: Ludger Warnke
Die Liebfrauenschule Nottuln gestaltete am Freitagabend unter Beteiligung ukrainischer Flüchtlinge das Friedensgedenken am Stiftsplatzbrunnen. Rund 200 Menschen nahmen wieder teil. Zum Abschluss erhielten alle von den Schülerinnen und Schülern eine Papierhand mit einem Friedenswunsch.
Foto: Ludger Warnke
Die Liebfrauenschule Nottuln gestaltete am Freitagabend unter Beteiligung ukrainischer Flüchtlinge das Friedensgedenken am Stiftsplatzbrunnen. Rund 200 Menschen nahmen wieder teil. Zum Abschluss erhielten alle von den Schülerinnen und Schülern eine Papierhand mit einem Friedenswunsch.
Foto: Ludger Warnke
Die Liebfrauenschule Nottuln gestaltete am Freitagabend unter Beteiligung ukrainischer Flüchtlinge das Friedensgedenken am Stiftsplatzbrunnen. Rund 200 Menschen nahmen wieder teil. Zum Abschluss erhielten alle von den Schülerinnen und Schülern eine Papierhand mit einem Friedenswunsch.
Foto: Ludger Warnke
Die Liebfrauenschule Nottuln gestaltete am Freitagabend unter Beteiligung ukrainischer Flüchtlinge das Friedensgedenken am Stiftsplatzbrunnen. Rund 200 Menschen nahmen wieder teil. Zum Abschluss erhielten alle von den Schülerinnen und Schülern eine Papierhand mit einem Friedenswunsch.
Foto: Ludger Warnke
Die Liebfrauenschule Nottuln gestaltete am Freitagabend unter Beteiligung ukrainischer Flüchtlinge das Friedensgedenken am Stiftsplatzbrunnen. Rund 200 Menschen nahmen wieder teil. Zum Abschluss erhielten alle von den Schülerinnen und Schülern eine Papierhand mit einem Friedenswunsch.
Foto: Ludger Warnke
Die Liebfrauenschule Nottuln gestaltete am Freitagabend unter Beteiligung ukrainischer Flüchtlinge das Friedensgedenken am Stiftsplatzbrunnen. Rund 200 Menschen nahmen wieder teil. Zum Abschluss erhielten alle von den Schülerinnen und Schülern eine Papierhand mit einem Friedenswunsch.
Foto: Ludger Warnke
Die Liebfrauenschule Nottuln gestaltete am Freitagabend unter Beteiligung ukrainischer Flüchtlinge das Friedensgedenken am Stiftsplatzbrunnen. Rund 200 Menschen nahmen wieder teil. Zum Abschluss erhielten alle von den Schülerinnen und Schülern eine Papierhand mit einem Friedenswunsch.
Foto: Ludger Warnke
Die Liebfrauenschule Nottuln gestaltete am Freitagabend unter Beteiligung ukrainischer Flüchtlinge das Friedensgedenken am Stiftsplatzbrunnen. Rund 200 Menschen nahmen wieder teil. Zum Abschluss erhielten alle von den Schülerinnen und Schülern eine Papierhand mit einem Friedenswunsch.
Foto: Ludger Warnke
Die Liebfrauenschule Nottuln gestaltete am Freitagabend unter Beteiligung ukrainischer Flüchtlinge das Friedensgedenken am Stiftsplatzbrunnen. Rund 200 Menschen nahmen wieder teil. Zum Abschluss erhielten alle von den Schülerinnen und Schülern eine Papierhand mit einem Friedenswunsch.
Foto: Ludger Warnke
Die Liebfrauenschule Nottuln gestaltete am Freitagabend unter Beteiligung ukrainischer Flüchtlinge das Friedensgedenken am Stiftsplatzbrunnen. Rund 200 Menschen nahmen wieder teil. Zum Abschluss erhielten alle von den Schülerinnen und Schülern eine Papierhand mit einem Friedenswunsch.
Foto: Ludger Warnke
Die Liebfrauenschule Nottuln gestaltete am Freitagabend unter Beteiligung ukrainischer Flüchtlinge das Friedensgedenken am Stiftsplatzbrunnen. Rund 200 Menschen nahmen wieder teil. Zum Abschluss erhielten alle von den Schülerinnen und Schülern eine Papierhand mit einem Friedenswunsch.
Foto: Ludger Warnke
Die Liebfrauenschule Nottuln gestaltete am Freitagabend unter Beteiligung ukrainischer Flüchtlinge das Friedensgedenken am Stiftsplatzbrunnen. Rund 200 Menschen nahmen wieder teil. Zum Abschluss erhielten alle von den Schülerinnen und Schülern eine Papierhand mit einem Friedenswunsch.
Foto: Ludger Warnke
Da gab es nicht nur einen Gang für den Frieden um die St.-Martinus-Kirche, bei dem Gespräche ausdrücklich erwünscht waren, wie Schulleiter Heinrich Willenborg betonte, es gab auch Friedensgrüße von Schülern verschiedener Nationalitäten in ihrer Muttersprache. Eine schöne Idee war, dass alle Teilnehmer zum Schluss eine „Papierhand für den Frieden“ mit einem Friedenswunsch erhielten. Der kräftige Applaus galt der Schule und den Flüchtlingen.
Startseite