Die Amateure und Profis des 15. Münsterland-Giros mussten am Sonntag mit nassen Straßen und ungemütlichen Wetterbedingungen zurechtkommen. Sie waren aber dennoch hoch motiviert.
Am Sonntagmorgen rollten die 65-km-Jedermänner als erste große Gruppe durch Schapdetten, das Stevertal und weiter durch die Baumberge. Wetterbedingt säumten aber nur wenige Zuschauer die Rennstrecke.
Bei den Jedermännern gab es nach Angaben der Polizei Münster im Bereich der Steverburg einen Unfall mit zwei Teilnehmern, die dabei verletzt wurden. Sie wurden medizinisch versorgt.
Münsterland-Giro rollt durch das Nottulner Gemeindegebiet
Rund 200 radsportbegeisterte Daruper haben am Sonntag den Profifahrern einen tollen Empfang bereitet. Darup ist für die Radsportler ein anspruchsvolles Teilstück bei diesem Rennen. Die Gefällestrecke Westerhiege endet abrupt mit einer scharfen Linkskurve, dann geht es über die Billerbecker Straße aufsteigend zur Bergwertung.
Foto: Ludger Warnke
Rund 200 radsportbegeisterte Daruper haben am Sonntag den Profifahrern einen tollen Empfang bereitet. Darup ist für die Radsportler ein anspruchsvolles Teilstück bei diesem Rennen. Die Gefällestrecke Westerhiege endet abrupt mit einer scharfen Linkskurve, dann geht es über die Billerbecker Straße aufsteigend zur Bergwertung.
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Rund 200 radsportbegeisterte Daruper haben am Sonntag den Profifahrern einen tollen Empfang bereitet. Darup ist für die Radsportler ein anspruchsvolles Teilstück bei diesem Rennen. Die Gefällestrecke Westerhiege endet abrupt mit einer scharfen Linkskurve, dann geht es über die Billerbecker Straße aufsteigend zur Bergwertung.
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Rund 200 radsportbegeisterte Daruper haben am Sonntag den Profifahrern einen tollen Empfang bereitet. Darup ist für die Radsportler ein anspruchsvolles Teilstück bei diesem Rennen. Die Gefällestrecke Westerhiege endet abrupt mit einer scharfen Linkskurve, dann geht es über die Billerbecker Straße aufsteigend zur Bergwertung.
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Die 65-km-Jedermänner rollen am Sonntagmorgen durch Schapdetten und das Stevertal. Wetterbedingt säumen nur wenige Zuschauer die Straßen.
Foto: Ludger Warnke
Die 65-km-Jedermänner rollen am Sonntagmorgen durch Schapdetten und das Stevertal. Wetterbedingt säumen nur wenige Zuschauer die Straßen.
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Die 65-km-Jedermänner rollen am Sonntagmorgen durch Schapdetten und das Stevertal. Wetterbedingt säumen nur wenige Zuschauer die Straßen.
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Die 65-km-Jedermänner rollen am Sonntagmorgen durch Schapdetten und das Stevertal. Wetterbedingt säumen nur wenige Zuschauer die Straßen.
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Das Ordnungsamt der Gemeinde Nottuln war am Sonntagmorgen noch einmal entlang der Strecke unterwegs und gab unter anderem den Streckenposten letzte Informationen und Tipps zum Umgang mit den Autofahrern an den Sperrungen. Die meisten Autofahrer, die am Sonntagmorgen unterwegs waren, akzeptierten ohne Murren die rennbedingten Verkehrsbehinderungen. Es gab aber auch wieder einige Fälle, die nicht ohne Diskussionen abgingen, berichtete das Ordnungsamt der Gemeinde.
Während die Schapdettener und die Menschen im Stevertal sich an den drei Jedermann-Rennen über 65 km, 95 km und 135 km erfreuen konnten, erlebten die Radsportfreunde in Darup darüber hinaus auch die Profisportler. Am frühen Nachmittag versammelten sich schließlich an die 200 radsportbegeisterte Daruper im Bereich Westerhiege/Billerbecker Straße, um die Profis kräftig anzufeuern.
Der Daruper Streckenabschnitt, der zweimal bewältigt werden musste, war für die Rennsportler nicht einfach. Auf die Gefällestrecke Westerhiege folgte eine scharfe Linkskurve. Dann ging es über die Billerbecker Straße aufwärts zur Bergwertung. Das ging in die Beine. Das Feld zog sich auseinander.
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