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Neujahrsempfang in St. Martin

Pfarrdechant wünscht gute Gründe zum Staunen

Nottuln

Eine Neujahrsmesse und einen Empfang bot die Pfarrgemeinde St. Martin am 1. Januar an. Und viele nahmen dieses Angebot an.

Helena Wilmer

Beim Neujahrsempfang der Pfarrgemeinde St. Martin begrüßten Martin Riegelmeyer, Vorsitzender des Pfarreirates (l.), und Pfarrdechant Norbert Caßens (r.) auch Gäste der evangelischen Friedenskirchengemeinde (v.l.): Presbyter Klaus Bratengeyer mit seiner Frau Marie-Helen und Pfarrerin Regine Vogtmann. Foto: Helena Wilmer

Nach der feierlichen Neujahrsmesse in der Pfarrkirche St. Martinus lud die Pfarrgemeinde St. Martin am 1. Januar zum Neujahrsempfang ins Pfarrheim ein. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher hatten den Gottesdienst besucht, in dem Pfarrdechant Norbert Caßens den Nottulnern vor allem eines wünschte: „Gründe zum positiven Staunen. Im vergangenen Jahr durften wir beispielsweise über Greta Thunberg oder die Initiative Maria 2.0 staunen – und ich wünsche der Gemeinde, dass sie das im neuen Jahr wieder erleben wird.“ Abschließend spendeten alle Seelsorger und Seelsorgerinnen den anwesenden Familien und einzelnen Kirchenbesuchern den Neujahrssegen mit Handauflegen.

Im Anschluss an die Messfeier folgten dann einige Besucher der Einladung von Martin Riegelmeyer, dem Vorsitzenden des Pfarreirates St. Martin (l.), bei einem gemütlichen Beisammensein auf das neue Jahr anzustoßen, und machten sich auf den Weg ins Pfarrheim. Dort ließen Martin Riegelmeyer und Norbert Caßens gemeinsam mit den Gästen – unter ihnen auch Nottulns stellvertretender Bürgermeister Paul Leufke – den Tag mit zahlreichen Gesprächen ausklingen. Gekommen waren als Vertreter der evangelischen Friedens-Kirchengemeinde auch Presbyter Klaus Bratengeyer mit seiner Ehefrau Marie-Helen und Pfarrerin Regine Vogtmann

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