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Interview mit Ex-Präsident von Preußen Münster

Christoph Strässer über seinen Wechsel vom SCP zu „Hoffnungsschimmer“

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Vom Präsidium des SC Preußen in den Vorstand der „Aktion Hoffnungsschimmer“: Christoph Strässer will sich in dem Sendener Verein engagieren. Die gemeinnützige Hilfsorganisation schlägt eine Brücke in den Norden des Iraks und Syriens.

Von Dietrich Harhues

Christoph Strässer, bis vor Kurzem SCP-Präsident, wird weiterhin das Stadion an der Hammer Straße aufsuchen, sich aber verstärkt der humanitären Arbeit des Sendener Vereins „Aktion Hoffnungsschimmer“ widmen. Foto: Jürgen Peperhowe

Dieser „Spielertransfer“ stärkt den Kader des Sendener Vereins enorm: Christoph Strässer, bis vor Kurzem Präsident des SC Preußen Münster, langjähriger SPD-Parlamentarier und ehemaliger Menschenrechtsbeauftragter der Bundesregierung, will sich im Vorstand der „Aktion Hoffnungsschimmer“ engagieren, Die Gemeinnützige Hilfsorganisation chlägt eine Brücke in den Norden des Iraks und Syriens, wo im Stammland der Eziden (Jesiden) medizinische Infrastruktur, Bildung und Traumabewältigung organisiert wird. Die WN sprachen mit dem Juristen über seine Motivation und mögliche Querpässe zwischen humanitären Projekten und der Sphäre von Sport und Politik.

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