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Verkehrssituation am Grete-Schött-Ring

Gestreift heißt gesperrt

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Die Gemeindeverwaltung hat Maßnahmen ergriffen, um die Verkehrssituation und die Sicherheit am Grete-Schött-Ring zu verbessern. Es ist eine Sperrmarkierung auf dem Asphalt aufgebracht worden. Der Bereich ist allerdings nicht der einzige, in dem keine Autos stehen sollten.

-pd-

Klare Ansage: Im gestreiften Sperrbereich ist Parken tabu. Auf der Gehwegfläche übrigens auch. Foto: Gemeinde

Die Gemeinde Senden hat Maßnahmen ergriffen, um die Verkehrssituation und die Sicherheit am Grete-Schött-Ring zu verbessern.

In der Vergangenheit gab es laut Info der Gemeindeverwaltung aufgrund von Falschparkern wiederholt Schwierigkeiten im Kurvenbereich vor der dortigen Bäckerei. Diese führten dazu, dass der Anlieferverkehr für den K+K-Markt nicht ausreichend rangieren konnte.

Um diesem Problem entgegenzuwirken, wurde jetzt eine Sperrmarkierung auf dem Asphalt aufgebracht. Gemäß Straßenverkehrsordnung (StVO) ist es sowohl untersagt, auf dieser Fläche zu parken, als auch sie zu überfahren.

Auch auf dem Gehweg kein Parken erlaubt

„Diese Maßnahme dient dazu, zukünftig einen reibungslosen Anlieferverkehr sicherzustellen und gleichzeitig die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer zu erhöhen“, schreibt die Gemeinde in ihrer Pressemitteilung.

Darüber hinaus wird darauf hingewiesen, dass die Pflasterfläche hinter der Sperrfläche als Gehweg ausgewiesen ist, auf dem das Parken grundsätzlich nicht gestattet ist. Das Parken auf Gehwegen wird gemäß den geltenden Bestimmungen mit empfindlichen Geldbußen geahndet, die bei mindestens 55 Euro liegen.

Die Gemeinde bittet Anwohner, Besucher und Verkehrsteilnehmer, sich an die neuen Regelungen zu halten, um die Sicherheit aller zu gewährleisten.

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