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St. Johannes Venne: Pfarrgemeinde kann Sanierung nicht alleine stemmen

Große Schäden an einem Kleinod

Venne

Es ist eine Kirche von der Größe einer Kapelle. Doch von St. Johannes in der Venne geht ein ganz besonderer Reiz aus. Deshalb soll das Gotteshaus auch erhalten bleiben. Was einige Anstrengungen erfordert.

Wollen ihre Kräfte bündeln für eine Sanierung (v.l.): Franz-Josef Welp, Gaby Vogdt und Marc Henrichmann (beide CDU), Siegfried Thielen, Dr. Oliver Rothe, Norbert Brand und Heinrich Wessel (alle Vertreter des Kirchenvorstandes der Pfarrei St. Laurentius). Foto: Dietrich Harhues

Mit Bistumskathedralen oder Hauptkirchen der fusionierten Pfarreien kann sie sich nicht messen – jedenfalls nicht an Bauvolumen oder Dominanz. Der Radius der Freunde, die die kleine St.-Johannes-Kirche in der Venne schätzen, ist aber gleichwohl groß. Womöglich läuft sie manch einer mächtiger wirkenden Sakralbau-Kollegin bei der Besucherfrequenz den Rang ab. Was an zweierlei Eigenschaften liegt: Das Gotteshaus hat erhebliche innere Werte und es profitiert von einer Gunst der Lage. Um so mehr treibt Pfarrer Dr. Oliver Rothe und die Mitglieder des Kirchenvorstandes die Sorge um den Erhalt des „Kleinodes“ um. Denn es weist erhebliche Schäden auf.

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