Die Kandidaten der CDU für die NRW-Wahl im Kreis Steinfurt
„100 Prozent für die Heimat“
Kreis Steinfurt
Ihr Ziel ist klar: Nach der Wahl am Sonntag (14. Mai) soll die CDU im Düsseldorfer Landtag die stärkste Fraktion bilden und Armin Laschet neuer Ministerpräsident werden. Und das alles mit reichlich Unterstützung aus dem Kreis Steinfurt, wo Christina Schulze Föcking Seite an Seite mit den CDU-Newcomern Andrea Stullich und Felix Holling zurzeit aus den Wahlen im Saarland und in Schleswig-Holstein reichlich Optimismus schöpft, dass ihrer Partei der Machtwechsel in Düsseldorf gelingt.
Ihr Ziel ist klar: Nach der Wahl am Sonntag (14. Mai) soll die CDU im Düsseldorfer Landtag die stärkste Fraktion bilden und Armin Laschet neuer Ministerpräsident werden. Und das alles mit reichlich Unterstützung aus dem Kreis Steinfurt, wo Christina Schulze Föcking (Wahlkreis 81, Steinfurt I, seit 2010 im Landtag) Seite an Seite mit den CDU-Newcomern Andrea Stullich und Felix Holling (WK 82, ST II beziehungsweise WK 83, ST III) zurzeit aus den Wahlen im Saarland und in Schleswig-Holstein reichlich Optimismus schöpft, dass ihrer Partei der Machtwechsel in Düsseldorf gelingt.
Im Endspurt gibt das Trio noch einmal richtig Gas – insbesondere, seitdem Schulze Föcking zum CDU-Schattenkabinett von Armin Laschet gehört. „Ein großartiges Zeichen“, kommentieren Stullich und Holling die Wahl ihrer Mitstreiterin. Das sei für sie auch ein deutliches Signal dafür gewesen, dem Münsterland in Düsseldorf größere Bedeutung als bisher geschehen beizumessen.
Denn darin ist sich das Trio einig, unter Rot-Grün sei der Kreis Steinfurt in vielen Bereichen um seine Entwicklungs- und Gestaltungschancen gebracht worden. „Im Kreis wird bereits in vielen Kommunen mit CDU-Mehrheiten gute Politik betrieben“, stellt Stullich heraus. Gleichwohl sei das Potenzial der Region durch die bisherige Koalition vernachlässigt und nicht ausreichend unterstützt worden. „Das muss sich ändern“, treten die Drei für eine Politik ein, die schneller, flexibler und effektiver auf Veränderungen reagiert und dabei stets das Gemeinwohl im Auge hat.
Ob Bildungs-, Wirtschafts-, Finanz-, Arbeitsmarkt-, Sicherheits-, Gesundheits-, Landwirtschafts- oder Umweltpolitik – die Liste ist lang, wo Schulze Föcking, Stullich und Holling dringenden Handlungsbedarf sehen. Besonders wichtig ist ihnen, Strukturen schlanker zu machen, beweglicher zu werden, Bürokratie abzubauen. Das gelte für die Wirtschaft genauso wie für die Landwirtschaft. „Regional ist das neue bio“, wirft Schulze Föcking ein, um noch einmal die Bedeutung von Regionalität zu unterstreichen. Den Kommunen und Unternehmen müssten mehr Spielräume geschaffen werden, sich entwickeln, attraktive Arbeitsplätze und Wohnräume schaffen zu können. Voraussetzung dafür sei unter anderem auch eine funktionierende Infrastruktur.
Ein klares Bekenntnis legen die Unions-Kandidaten für den Erhalt der Förderschulen ab. Mehr Lehrer für Grundschulen und mehr Polizisten auf den Straßen werden gefordert. Außerdem müsse die medizinische Versorgung mit Hausärzten auf dem Land langfristig gesichert werden.
„Alles gehört irgendwie zusammen“, wollen Schulze Föcking, Holling und Stullich an Gesamtkonzepten arbeiten. „Vernünftig investieren und parallel Schulden abbauen“, antworten sie auf die Frage, wie das alles ohne neue Schulden zu machen ist und ohne die Steuern zu erhöhen finanziert werden soll. „Das ist unser Weg. Auf Taten kommt es an“, werben die drei Kandidaten für ihre Positionen und, wie sie immer wieder betonen, für Fortschritt im Kreis Steinfurt: „100 Prozent für unsere Heimat.“
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