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Mitgliederversammlung des Schützenvereins Grinkenschmidt

Guido Werger bleibt Vorsitzender

Altenberge

Zum vierten Mal in Folge wurde Guido Werger zum Vorsitzenden des Schützenvereins Grinkenschmidt gewählt.

Der Grinkenschmidter-Vorstand (e Foto: Foto: Verein

Die Mitgliederversammlungen des Schützenvereins Grinkenschmidt und des separaten gemeinnützigen Vereins Kriegergedächtniskapelle Madonna der Landstraße fanden jetzt im Saal Bornemann statt.

Nach dem Jahresbericht des Vorstandes wurde den Mitgliedern des Schützenvereins die restaurierte „Alte Fahne“ vorgestellt. Schnell machte sich der Wunsch breit, auch die Fahnenstange vor dem Vereinsjubiläum 2024 zu erneuern. Um dies zu bewerkstelligen, erklärten sich die Vereinsmitglieder Josef-Eugen Hersping und Frederik Everhard bereit, die Aufgabe zu übernehmen.

Jubiläum

Ein weiterer wichtiger Punkt war die Vorstandswahl. Bei dieser wurde Guido Werger bei einer Enthaltung ansonsten einstimmig zum vierten Mal in Folge zum 1. Vorsitzenden gewählt. Werger erklärte daraufhin, dass er noch für eine Amtszeit die Geschicke des Vereins lenken wolle, danach allerdings nicht mehr zur Wahl antreten werde.

Beitragserhöhung

Ebenfalls wiedergewählt wurden Andreas Löhring zum Hauptmann, Tobias Niklasch zum Fahnenträger der „Neuen Fahne“ und Martin Rottmann als Beisitzer der Bauernschaft Hohenhorst.

Nach den Vorstandswahlen wurde den Mitgliedern von Adolf Harenbrock das inzwischen gedruckte Heimat- und Bauernschaftsbuch präsentiert. Dieses wird an Mitglieder und Vereinsfreunde verschenkt, die mit ihrer Spende die Restauration der „Alten Fahne“ mittragen.

„Alte Fahne“

Auch der Festausschuss, der für das Vereinsjubiläum 2024 zuständig ist, stand den Schützenbrüdern bei der Mitgliederversammlung Rede und Antwort zum Stand der Planung. So wurde unter anderem bekanntgegeben, dass die Firma Hidding Events auch in den kommenden Jahren wieder Festwirt bei den Grinkenschmidtern sein wird. Außerdem wurde während der Versammlung beschlossen, den Mitgliedsbeitrag 2023 um zehn Euro zu erhöhen und dies 2024 gegebenenfalls zu wiederholen, um die Finanzierung des 100-jährigen Vereinsjubiläums sicherzustellen.

Abschließend wurde über alle Termine und insbesondere das Schützenfest des Jahres 2023 diskutiert.

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