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Mit Grevener Software gegen Corona

CibX schafft Ordnung auf der Intensivstation

Greven

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So werden Krankenhausstationen im Programm dargestellt. Foto: CibX

Das Coronavirus, SARS CoV-2, greift weiter um sich. Aufgrund der hohen Anzahl der infizierten Personen erhöhe sich die Auslastung der Krankenhäuser täglich, heißt es da. Denn trotz ergriffener Maßnahmen werde sich die Krankheitswelle weiter ausbreiten.

Selbst ohne einen rasanten Anstieg der Erkrankten werden die verfügbaren Intensivbetten voraussichtlich nicht ausreichen, um alle Patienten umfassend behandeln zu können.

Als Resultat müssten Ärzte und das Pflegepersonal normale Krankenzimmer in Sicherheits- und Quarantänezonen umstrukturieren, damit eine gewissenhafte Patientenversorgung und die verschärften Hygienevorschriften weiterhin eingehalten werden können.

Mit Hilfe des Programms „IoT-Lösung cibX – central information board“ sollen Sicherheitszonen schnell und nur mit einem Klick digital geschaffen werden, um das Risiko für eine Krankheitsausbreitung möglichst gering zu halten.

Gleichzeitig könnten Patienten gezielter behandelt werden und das Pflegepersonal sowie die Ärzte werden zusätzlich entlastet.

Das „Central information board“ ist ein intelligentes Portal zur Lokalisierung und Visualisierung in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen.

Mit der Ortung als Antrieb und dem Einsatz unterschiedlichster Module würden die Arbeitsprozesse transparenter, Assets und Patienten würden zeitnaher wiedergefunden und die Sicherheit von Mitarbeitern, sowie weglaufgefährdeter Patienten werde durch einfachste Mittel wie Geofence erhöht.

Die Software regele die Erfassung, Visualisierung und Weitergabe der Alarme etwa auf Smartphone oder PC.

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