Sozialarbeiterinnen zur schwierigen Wohnraumsituation für Geflüchtete
Das Unterbringungs-Puzzle
Lengerich
Knapper Wohnraum wird auch in der Stadt Lengerich zunehmend zu einem Problem. Das wirkt sich auch bei der Unterbringung von Flüchtlingen und Asylbewerbern aus. Eine Aufgabe, die für die Verantwortlichen zu einer echten Herausforderung geworden ist.
Wohnraum ist knapp. Auch in Lengerich machen Menschen immer wieder diese Erfahrung. Besonders schwer haben es angesichts der angespannten Lage Flüchtlinge und anerkannte Asylbewerber. Und auch die Stadt hat alle Mühe, für sie ein Dach über dem Kopf zu finden. Bisher gelingt das. Doch angesichts von inzwischen rund 400 Personen, die untergebracht werden müssen, werde die Koordinierung zu einer „echten Herausforderung“, berichten Birgit Holle und Bärbel Rehder. Die beiden Sozialarbeiterinnen kümmern sich Tag für Tag um jene Frauen, Männer und Kinder, die aus den Kriegs- und Krisenregionen der Welt nach Lengerich kommen.