Krombacher-Gruppe modernisiert Rolinck-Standort
Millionen-Invest trotz Absatzflaute
Burgsteinfurt
Unbeirrt der Einbußen, die die gesamte Brau- und Getränkebranche bislang durch die Folgen der Pandemie erlitten hat, ist die Krombacher-Gruppe entschlossen, die Produktion ihrer Rolinck-Tochter in Burgsteinfurt zu stärken. 2,4 Millionen Euro sind nach Unternehmensangaben gerade in eine neue Flaschenfüllanlage investiert worden. Eine weitere Million will die in Familienbesitz betriebene Gesellschaft in die Erweiterung ihrer Lkw-Einfahrt im nördlichen Bereich des Betriebsgeländes stecken.
Unbeirrt der Einbußen, die die gesamte Brau- und Getränkebranche bislang durch die Folgen der Pandemie erlitten hat, ist die Krombacher-Gruppe entschlossen, die Produktion ihrer Rolinck-Tochter in Burgsteinfurt zu stärken. 2,4 Millionen Euro sind nach Unternehmensangaben gerade in eine neue Flaschenfüllanlage investiert worden. Eine weitere Million will die in Familienbesitz betriebene Gesellschaft in die Erweiterung ihrer Lkw-Einfahrt im nördlichen Bereich des Betriebsgeländes stecken. Die Dynamik am Standort Burgsteinfurt spiegelt sich auch in der Zahl der Beschäftigten wider. Sie ist auf mittlerweile 83 gewachsen. Gearbeitet wird in der Hauptsaison weiterhin in drei Schichten. In diesem Jahr sollen erneut fünf Auszubildende eingestellt und auf diese Weise für Fachkräftenachwuchs aus eigenen Reihen gesorgt werden.