Flüchtlingsunterkunft am Ascheweg
Verwaltung antwortet Anliegern
Burgsteinfurt
Am Ascheweg soll eine Flüchtlingsunterkunft für 40 Personen entstehen. Anwohner haben dagegen Bedenken geäußert. Die Stadtverwaltung geht auf die Kritik ein – kommt aber in weiten Teilen zu einer anderen Einschätzung und hält an dem Projekt fest.
Die Verwaltungsspitze hat reagiert. Die Anwohnergruppe rund um den Ascheweg, die in der vergangenen Woche mit ihren Bedenken gegen Flüchtlingsunterkünfte auf der freien Wiese entlang der Bahn an die Öffentlichkeit gegangen war (diese Zeitung berichtete ausführlich), hat einen Antwortbrief aus dem Rathaus erhalten. Tenor: Die Stadt hält trotz der Proteste an ihrem Vorhaben fest, auf dem eigenen Areal Wohnungen für 40 Personen zu schaffen.