Zahl der Kleinkläranlagen soll langfristig reduziert werden
Ohne Förderung läuft nichts
Tecklenburg
In Tecklenburg sind noch etwa 600 Kleinkläranlagen in Betrieb. Die Untere Wasserbehörde fordert von der Stadt, die Abwasserbeseitigung langfristig zu zentralisieren. Dafür bracht es zum einen ein Konzept, zum anderen Geld aus Fördertöpfen.
In den Außenbereichen von Tecklenburg entsorgen nach Angaben der Stadt noch rund 600 Haushalte ihr Abwasser über Kleinkläranlagen. Langfristig dürfte sich das ändern. Und darauf will die Kommune vorbereitet sein. Das geht aus der siebten Fortschreibung des Abwasserbeseitigungskonzeptes hervor.