Neujahrsempfang in Ibbenbüren
VdK will die 14 000 knacken
Kreis Steinfurt
„Es klingelte und vor mir stand ein Großvater, der seinen zweijährigen behinderten Enkel beim VdK anmelden und dessen Mitgliedsbeiträge übernehmen wollte“, berichtet Dorothea Stauvermann während des 18. Neujahrsempfangs des VdK-Kreisverbandes (KV) Steinfurt. „Das ist eine weitere Möglichkeit, die Zahl unserer Mitglieder über 14 000 zu steigern. Vielleicht gelingt uns das noch in diesem Jahr“, kommentierte der Kreisvorsitzende Dr. Reinhold Hemker das Haustür-Erlebnis seiner Stellvertreterin.
„Es klingelte und vor mir stand ein Großvater, der seinen zweijährigen behinderten Enkel beim VdK anmelden und dessen Mitgliedsbeiträge übernehmen wollte“, berichtet Dorothea Stauvermann während des 18. Neujahrsempfangs des VdK-Kreisverbandes (KV) Steinfurt. „Das ist eine weitere Möglichkeit, die Zahl unserer Mitglieder über 14 000 zu steigern. Vielleicht gelingt uns das noch in diesem Jahr“, kommentierte der Kreisvorsitzende Dr. Reinhold Hemker das Haustür-Erlebnis seiner Stellvertreterin. Hemker nutzte den Termin, um die Gäste erneut auf wichtige VdK-Aktionen, wie den Kampf um Barrierefreiheit, einzuschwören.
„Hauptsächlich aber wollen wir heute Danke sagen. Dem harten Kern im Verband. Denen, die sich an vorderster Front für die Schwachen und Hilfsbedürftigen in unserer Gesellschaft einsetzen.“ Da passte es ins Bild, dass der KV-Vorstand den feierlichen Rahmen nutzte, um das Engagement von fünf bereits zu Ehrenvorstandsmitgliedern ernannten „Aktivisten“ noch einmal zu würdigen.
„Ohne den VdK würde etwas Wesentliches im Kreis Steinfurt fehlen“, betonte Ibbenbürens erste stellvertretende Bürgermeisterin Angelika Wedderhoff in ihrem Grußwort und wies auf die Bedeutung des Ehrenamtes sowie auf die gute Zusammenarbeit mit dem größten deutschen Sozialverband hin. Wie selbstverständlich ließ sie sich von Hemker zum Mitsingen animieren, als Klaus Spellmeyer an der Ziehharmonika und Hans Lüttmann an der Gitarre unter anderem Lieder von Hannes Wader anstimmten.
Gern nutzten die Teilnehmer die Gelegenheit, Erfahrungen im Rahmen ihrer Verbandsarbeit auszutauschen. Außerdem sagten die meisten „Ja“ zu der Bitte des Fotografen Hermann Willers, sich für die Aktion „Vielfalt ist unser Alltag“ ablichten zu lassen. „Diese Aktion passt gut zum VdK“, so Hemker, der sich darüber freute, dass jetzt auch VdKler zu den bereits über 750 Personen gehören, die diesem Anliegen ein Gesicht geben.
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