Beförderungen ausgesprochen und Urkunden verliehen
Erfolgreich auf die „Feuerwehrreise“
Ahlen
Urkunden und ganz viel Anerkennung gab es jetzt für die neuen Brandmeister und Brandmeisteranwärter sowie frischgebackenen Notfallsanitäter.
„Hier liegt ganz viel Erfolg in der Luft“, konstatierte Wachleiter Christian Reeker. Im Kreise der neuen Brandmeister und Brandmeisteranwärter sowie der frischgebackenen Notfallsanitäter verdeutlichte der Feuerwehrchef, wie viel Durchhaltevermögen zwischen Einstellung und Prüfung gelegen haben. Aber auch der Spaß am Dienst sei nicht zu kurz gekommen.
„Ich freue mich, dass Sie diesen Weg gegangen sind“, lobte auch Bürgermeister Dr. Alexander Berger, der die entsprechenden Urkunden im Rathaus übergab. „Das ist eine Auszeichnung für Sie und auch für unsere Bürger. Sie riskieren nämlich viel für Ihren Dienst, damit es den Menschen in unserer Stadt gut geht.“ Daher sei eine gute Ausbildung ebenso wie eine gute Ausstattung unabdingbar. In Ahlen sei beides vorhanden.
„Ihr habt‘s geschafft, ihr seid dabei“, lautete der Willkommensgruß von Christian Reeker. „Und ihr habt richtig Gas gegeben.“ Für die meisten gehe die „Feuerwehrreise“ im Anschluss direkt weiter.
Als fertige Notfallsanitäterinnen begrüßt wurden Luisa Hoffmann, Annika Austermann und Anna Hoffbauer. Zu Brandmeistern ernannt wurden Lukas Sudholt und Fabio Simons. Zu den Brandmeisteranwärtern gehören Luisa Holtmann, Anna Hoffbauer, Jonas Krogmeier und Patrick Wöstmann. Holtmann und Hoffbauer erhielten als Lehrgangsbeste sogar ein Extra-Lob – verbunden mit einem Blumenstrauß des Stadtoberhaupts.
Für die Personalabteilung gratulierten Michaela Hewel als Personalchefin im Rathaus sowie Ute Neufeld. Beide betonten, dass jeder Feuerwehrmitarbeiter zugleich Teil eines großen Teams der Stadtverwaltung Ahlen sei und damit keine Scheu haben sollte, sich bei Fragen und Anliegen an die Mitarbeiter zu wenden. Nicht zuletzt sollten sich die jungen Kräfte ihre Freude an der Arbeit immer erhalten, denn nur so seien sie leistungsfähig und sicher bei der Sache.
Zuvor hatten bereits Maximilian Kramme und Alexander Jarosch ihre Verbeamtung auf Lebenszeit erhalten. Und Tobias Krause wurde zum Oberbrandmeister befördert.
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