KFD St. Elisabeth feiert Karneval
Mit dem Trömmelchen zum Mädelsnachmittag
Ahlen
Originelle Lieder, kurze Sketche, Büttenreden und gekonnt dargestellte Witze brachten die Akteurinnen beim Karneval der KFD St. Elisabeth auf die Bühne. Im Publikum wurde herzhaft gelacht.
Nach drei Jahren ohne Karneval hieß es wieder „volles Haus“ beim Karneval der KFD St. Elisabeth in der „Lisbeth-Hütte“. Mit dem „Trömmelchen“ wurde das Programm traditionell eröffnet. Danach brachten die Frauen ein umfangreiches Programm mit originellen Liedern, kurzen Sketchen, Büttenreden und gekonnt dargestellten Witzen auf die Bühne.
Stücke wie „Draußen nur Kännchen“, „Auf dem Amt“, „Im Wartezimmer“, „Pastor und Nonne“ oder „Mädelsnachmittag“ sorgten für herzhafte Lacher, und den insgesamt 16 Akteurinnen war jedes Mal ein großer Applaus sicher, so die KFD in einer Pressemitteilung. Wie es kurz vor der Goldenen Hochzeit im Ehebett zugehen kann, konnte man sich bei „Otto und Emma“ abgucken, und bei einer „Zimmerbestellung“ im Ausland kam es zu haarsträubenden Missverständnissen. Der „Mann ohne Frau“ konnte einem wirklich leidtun, während die „Frauen ohne Mann“ ihre Begegnungen mit Männern im Lied „Großes Herz, starker Arm“ humorvoll zum Besten gaben.
Sportliches und tänzerisches Können wurde beim „Tanz mit dem Staubsauger“ (Er gehört zu mir) dargeboten, und „Der Mann, der so geht“ musste ebenfalls körperliche Fitness beweisen. Mit ihrem professionellen „Gardetanz“ brachte Frida Plössner in einer Glanzleistung den Saal zum Toben.
Zwischendurch gab es immer wieder Gelegenheit zum Schunkeln und zum Mitsingen von bekannten Karnevalsschlagern, gekonnt aufgelegt von DJ Uli, der auch nach Ende des Bühnenprogramms für stimmungsvolle Tanzmusik sorgte. Kurzum: Es war ein gelungener Abend, der wieder einmal zeigte, was eine KFD mit ihren unterschiedlichen Talenten generationsübergreifend zu bieten hat, zieht die Gemeinschaft Bilanz.
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