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Großgärtnerei wollte sich gegen Blackout absichern

Stromaggregat nach 400 Stunden platt

Ahlen

Mit einem Notstromaggregat wollte sich die Ahlener Großgärtnerei Schulze Eckel gegen einen Blackout absichern. Die Neuanschaffung kam wegen eines Motorschadens nur auf wenige Betriebsstunden. Damit sind 25.000 Quadratmeter Aufzuchtfläche wieder raus aus der Absicherung.

Von Ulrich Gösmann

Das war's für den Anfang: Nach kurzer Laufzeit ist das Stromaggegat, mit dem sich Christian Schulze Eckel gegen einen Blackout absichern wollte, defekt. Foto: Ulrich Gösmann

400 Betriebsstunden schaffte das Stromaggregat, mit dem sich die Großgärtnerei Schulze Eckel gegen ein Blackout-Szenario absichern wollte. In diesen Tagen knallte urplötzlich der Motor durch. „In der Servicewüste Deutschland gibt es keine Ersatzteile mehr“, ärgert sich Christian Schulze Eckel. Das Teil, das ihn wieder zurück in die Absicherung bringen würde, sei frühestens Mitte April verfügbar. Bis dahin reiche eine klirrend kalte Nacht bei einem zeitgleichen Stromausfall und die ganze Aufzucht wäre dahin.

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