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Kampfmittelräumdienst in Rinkerode im Einsatz

Mit Schneckenbohrer auf Bombensuche

Rinkerode

In der Bauerschaft Eickenbeck soll ein Regenrückhaltebecken entstehen. Doch vorher muss das Areal auf sogenannte Kampfmittelfreiheit überprüft werden. Dafür rücken Spezialisten mit schwerem Gerät an.

Von Christiane Husmann

Truppführer Karl-Heinz Clemens von der Bezirksregierung Arnsberg hat einen gefährlichen Job. Wäre im Zuge der Vorbereitungen zum Bau eines Regenrückhaltebeckens eine Bombe gefunden worden, hätte er sie entschärfen müssen. Foto: Christiane Husmann

Es ist mehr als 78 Jahre her, als über Rinkerode Bomben abgeworfen wurden. Ziel der Tiefflieger war damals wohl die Bahnstrecke zwischen Münster und Hamm, die in regelmäßigem Abstand beschossen und in Schach gehalten wurde. Jetzt gewinnen die Geschehnisse von damals erneut an Relevanz. In der Bauerschaft Eickenbeck wird ein Areal auf sogenannte Kampfmittelfreiheit überprüft. Grund: Es soll ein Regenrückhaltebecken angelegt werden.

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