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First Responder: Kreis weist Kritik zurück

„Es gibt keine Verzögerungen“

Rinkerode/Kreis Warendorf

Die First-Responder-Gruppen im Kreis Warendorf werden nach einheitlichem Muster alarmiert. Das sorgt vor allem in Rinkerode für Verunsicherung. Befürchtet wird ein unnötiger Zeitverlust. Dem widerspricht der Kreis Warendorf beim Ortstermin.  

Von Dietmar Jeschke

Erläuterten in der neuen Einsatzleitstelle des Kreises Warendorf den Ablauf bei Notrufalarmierungen (v.l.): Michael Frerich (Sachgebietsleiter Rettungsdienst/Feuerschutz), Ralf Holtstiege (Leiter des Amtes für öffentliche Sicherheit, Ordnung und Straßenverkehr), Dr. Ralph Schomaker (ärztlicher Leiter Rettungsdienst) und Jens Holtkötter (Leitstellenleiter). Foto: Dietmar Jeschke

Es geht um maximal zwölf Minuten. Denn genauso lange darf es im Kreis Warendorf höchstens dauern, bis nach einem Notruf das sogenannte „erste Rettungsmittel“ tatsächlich am Einsatzort ist. Meistens klappt das auch schneller – und zwar in einer Durchschnittszeit von 8,08 Minuten, wie Michael Frerich als Sachgebietsleiter Rettungsdienst und Feuerschutz im Warendorfer Kreishaus berichtet.

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