Nach einem schwungvollen Abendprogramm am Samstag füllte sich auch am Sonntag der Magnusplatz mit vielen Leuten, die Lust auf Geselligkeit und Unterhaltung hatten. Hier startete mit dem Auftritt der Fahnenschlaggruppe der Landjugend gegen Mittag das bunte Bühnenprogramm. „Wenn ich den Fahnenschlag sehe, schlägt mein Herz wieder grün-weiß“, freute sich BSHV-Vorsitzender Berthold Buntenkötter. Im Verlauf des Tages verblüffte Zauberer Christian Glade sein Publikum, Vertreter von BSHV und Feuerwehr traten in einem Quiz gegeneinander an, und besonders stark nahm der Publikumsverkehr zu, als Gruppen des Johannes- sowie des St. Magnus-Kindergartens bei ihren Auftritten mit Charme ihr Programm zeigten. Auch die drei Tanzgruppen des Hauses der Generationen ernteten viel Applaus für ihre Darbietungen.
Für das kulinarische Wohl war bestens gesorgt. Die Damengarde hatte ein umfangreiches Angebot an Kuchen und Torten vorbereitet - alles mit viel Liebe selbst zubereitet, wie die Aktiven betonten. Auch die Ukrainehilfe war mit einem Stand vertreten. Die Kinder zog vor allem ein eigens eingerichteter Spielbereich an. Hier durften sie selbst in einem Feuerwehrfahrzeug Platz nehmen, auf der Hüpfburg toben oder sich als Brandlöscher versuchen.
Für die Erwachsenen hatten die Organisatoren ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Angebot an Führungen vorbereitet. Die Feuerwehr steuerte mit dem Planwagen mehrere Ziele an, um die Entwicklung von der Wehr-Gründung bis zur Gegenwart zu präsentieren. Auf großes Interesse stießen die launigen Führungen von Heiner Arning, der seinen Zuhörern Einblicke in die Kneipengeschichte des Dorfes gewährte. Arning, seit 1970 Mitglied des Wirtevereins, steuerte so manche Anekdote bei und weckte gerade bei älteren Zuhörern Erinnerungen an die einst große Kneipenlandschaft in Everswinkel.
Miteinander auf dem Magnusplatz
1. Everswinkeler Maifest, veranstaltet vom Bürgerschützen- und Heimatverein zum 100-jährigen Bestehen und von der Freiwilligen Feuerwehr zum 140-jährigen Bestehen. 30. April und 1. Mai; Festtag 30.4.: Ehemaliger Spielmannszug der Feuerwehr Einen schöneren Start ins Jubiläumsjahr des BSHV (100 Jahre) und des Löschzuges der Feuerwehr Everswinkel (140 Jahre) hätte es kaum geben können. Um 17:00 Uhr eröffnete der ehemalige Spielmannszug der Feuerwehr Everswinkel das Maifest und der Bürgermeister Sebastian Seidel hielt die Eröffnungsrede auf der großen Bühne auf dem Magnusplatz. Die Versorgung an den Bier- und Weinständen wurde durch die Organisatoren des Bürgerschützen- und Heimatverein St. Hubertus Everswinkeler und der Feuerwehr Everswinkel in Eigenregie übernommen. Lokale Unternehmen wie der Gasthof Strietholt, der VitusGrill, Pizza Duo, etc. rundeten das Angebot an Speisen ab. Um 19:00 Uhr startete die Band "Two4you" und untermauerte die durchaus gute Stimmung, so dass auch das Tanzbein geschwungen wurde. Die Resonanz war mehr als überwältigend - je später der Abend wurde je mehr Menschen besuchten das Maifest. Zur späteren Stunde startete dann die Aftershowparty in der Gaststätte "Zum Strohbock".
Foto: BSHV
1. Everswinkeler Maifest, veranstaltet vom Bürgerschützen- und Heimatverein zum 100-jährigen Bestehen und von der Freiwilligen Feuerwehr zum 140-jährigen Bestehen. 30. April und 1. Mai; Festtag 30.4.:
Foto: BSHV
1. Everswinkeler Maifest, veranstaltet vom Bürgerschützen- und Heimatverein zum 100-jährigen Bestehen und von der Freiwilligen Feuerwehr zum 140-jährigen Bestehen. 30. April und 1. Mai; Festtag 1.5..: .Die Fahnenschlaggruppe der Landjugend eröffnete das Programm am Sonntag. -cirm- Everswinkel. Der Bürgerschützen- und Heimatverein feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen, die Feuerwehr blickt auf stolze 140 Jahre zurück. Grund genug, die großen Jubiläen in entsprechendem Rahmen zu feiern. Und das taten die Aktiven am vergangenen Wochenende im Rahmen ihres Maifests gemeinsam mit der heimischen Bevölkerung und zahlreichen Gästen. Nach einem schwungvollen Abendprogramm am Samstag, füllte sich auch am Sonntag der Magnusplatz mit vielen Besuchern. Hier startete mit dem Auftritt der Fahnenschlaggruppe gegen Mittag das bunte Bühnenprogramm. "Wenn ich den Fahnenschlag sehe, schlägt mein Herz wieder grün-weiß", freute sich BSHV-Vorsitzender Berthold Buntenkötter. Im Verlauf des Sonntags verblüffte Zauberer Christian Glade sein Publikum , Vertreter von BSHV und Feuerwehr traten in einem Quiz gegeneinander an. Besonders stark nahm der Publikumsverkehr zu, als Gruppen des Johanneskindergartens sowie des Magnuskindergartens bei ihren Auftritten keinerlei Lampenfieber zeigten. Auch die drei Tanzgruppen des Hauses der Generationen ernteten viel Applaus für ihre Darbietungen. Für das kulinarische Wohl war selbstredend ebenfalls gesorgt. Die Damengarde hatte ein umfangreiches Angebot an Kuchen und Torten vorbereitet - alles mit viel Liebe selbst zubereitet, wie die Aktiven betonten. Auch die Ukrainehilfe war an diesem besonderen Festwochenende mit einem Stand vertreten. Die Kinder zog vor allem ein eigens eingerichteter Spielbereich in den Bann. Hier durften sie selbst in einem Feuerwehrfahrzeug Platz nehmen, auf der Hüpfburg toben oder sich als Brandlöscher versuchen. Für die Erwachsenen hatten die Organisatoren ein buntes Angebot an Führungen vorbereitet. Die Feuerwehr steuerte mit dem Planwagen mehrere Ziele an, um die Entwicklung von der Gründung bis zur Gegenwart zu präsentieren. Auf großes Interesse stießen die launigen Führungen von Heiner Arning, der seinen Zuhörern Einblicke in die Kneipengeschichte des Orts gewährte. Arning, seit 1970 Mitglied der Wirteversammlung, steuerte so manche Anekdote bei und weckte gerade bei älteren Zuhörern Erinnerungen an die einst große Kneipenlandschaft in Everswinkel. Per "Emil", einem Fahrzeug für Schützenkönige und Ehrenmitglieder, brachte Fahrer und Ex-König Heinz-Werner Freitag die Teilnehmer zu den früheren Standorten der Schützenfeste. Fachkundige Auskunft gaben hierbei Ehrenoberst Josef Schwermann und Bernhard Rotthege. Das erste Fest wurde 1922 auf Hof Diepenbrock gefeiert, das letzte 1962. Ein recht weiter Fußmarsch, wie Schwermann anmerkte. "Ich hatte Glück - ich durfte reiten." Nach 40 Jahren, so Rotthege, zog der noch relativ kleine Schützentross wenige Hundert Meter weiter zum Betrieb Lohmann. "Es gab keinen Kugelfang. Es gab eine Stange, da war der Vogel drauf", blickte er auf heute kaum vorstellbare Rahmenbedingungen zurück. Stimmungsvoll seien die Feste allemal gewesen. Ab 1973 feierte das ganze Dorf rund um die Festhalle - allerdings auf gepflasterten Flächen ohne Schatten. Daher sei der Wunsch gereift, wieder auf einem Bauernhof zu feiern, um den ursprünglichen Charakter des Fests wiederzuerlangen. Und so folgte 1990 der Wechsel zum bis heute aktuellen Standort, dem Hof Schulze Kelling. In der Magnuskirche empfing Josef Lutterbeck interessierte Gäste, um ihnen die sanierte Kirche vorzustellen und Führungen bis hinauf auf den Kirchturm zu ermöglichen. Am "Viutsgrill" starteten Martin Steinbach und André Henning zu geführten Radtouren. Apropos Radfahrer: Viele steuerten im Rahmen ihrer Maitour den Magnusplatz an und genossen die Atmosphäre des Everswinkeler Maifests. Da auch Petrus mitspielte, konnten sich die Verantwortlichen über ein buntes, stimmungsvolles Wochenende freuen. Und es soll noch weitergehen: Die Schützen feiern am 14. Mai eine große Schützenolympiade,
Foto: Christopher Irmler
1. Everswinkeler Maifest, veranstaltet vom Bürgerschützen- und Heimatverein zum 100-jährigen Bestehen und von der Freiwilligen Feuerwehr zum 140-jährigen Bestehen. 30. April und 1. Mai; Festtag 1.5..: .Die Fahnenschlaggruppe der Landjugend eröffnete das Programm am Sonntag. -cirm- Everswinkel. Der Bürgerschützen- und Heimatverein feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen, die Feuerwehr blickt auf stolze 140 Jahre zurück. Grund genug, die großen Jubiläen in entsprechendem Rahmen zu feiern. Und das taten die Aktiven am vergangenen Wochenende im Rahmen ihres Maifests gemeinsam mit der heimischen Bevölkerung und zahlreichen Gästen. Nach einem schwungvollen Abendprogramm am Samstag, füllte sich auch am Sonntag der Magnusplatz mit vielen Besuchern. Hier startete mit dem Auftritt der Fahnenschlaggruppe gegen Mittag das bunte Bühnenprogramm. "Wenn ich den Fahnenschlag sehe, schlägt mein Herz wieder grün-weiß", freute sich BSHV-Vorsitzender Berthold Buntenkötter. Im Verlauf des Sonntags verblüffte Zauberer Christian Glade sein Publikum , Vertreter von BSHV und Feuerwehr traten in einem Quiz gegeneinander an. Besonders stark nahm der Publikumsverkehr zu, als Gruppen des Johanneskindergartens sowie des Magnuskindergartens bei ihren Auftritten keinerlei Lampenfieber zeigten. Auch die drei Tanzgruppen des Hauses der Generationen ernteten viel Applaus für ihre Darbietungen. Für das kulinarische Wohl war selbstredend ebenfalls gesorgt. Die Damengarde hatte ein umfangreiches Angebot an Kuchen und Torten vorbereitet - alles mit viel Liebe selbst zubereitet, wie die Aktiven betonten. Auch die Ukrainehilfe war an diesem besonderen Festwochenende mit einem Stand vertreten. Die Kinder zog vor allem ein eigens eingerichteter Spielbereich in den Bann. Hier durften sie selbst in einem Feuerwehrfahrzeug Platz nehmen, auf der Hüpfburg toben oder sich als Brandlöscher versuchen. Für die Erwachsenen hatten die Organisatoren ein buntes Angebot an Führungen vorbereitet. Die Feuerwehr steuerte mit dem Planwagen mehrere Ziele an, um die Entwicklung von der Gründung bis zur Gegenwart zu präsentieren. Auf großes Interesse stießen die launigen Führungen von Heiner Arning, der seinen Zuhörern Einblicke in die Kneipengeschichte des Orts gewährte. Arning, seit 1970 Mitglied der Wirteversammlung, steuerte so manche Anekdote bei und weckte gerade bei älteren Zuhörern Erinnerungen an die einst große Kneipenlandschaft in Everswinkel. Per "Emil", einem Fahrzeug für Schützenkönige und Ehrenmitglieder, brachte Fahrer und Ex-König Heinz-Werner Freitag die Teilnehmer zu den früheren Standorten der Schützenfeste. Fachkundige Auskunft gaben hierbei Ehrenoberst Josef Schwermann und Bernhard Rotthege. Das erste Fest wurde 1922 auf Hof Diepenbrock gefeiert, das letzte 1962. Ein recht weiter Fußmarsch, wie Schwermann anmerkte. "Ich hatte Glück - ich durfte reiten." Nach 40 Jahren, so Rotthege, zog der noch relativ kleine Schützentross wenige Hundert Meter weiter zum Betrieb Lohmann. "Es gab keinen Kugelfang. Es gab eine Stange, da war der Vogel drauf", blickte er auf heute kaum vorstellbare Rahmenbedingungen zurück. Stimmungsvoll seien die Feste allemal gewesen. Ab 1973 feierte das ganze Dorf rund um die Festhalle - allerdings auf gepflasterten Flächen ohne Schatten. Daher sei der Wunsch gereift, wieder auf einem Bauernhof zu feiern, um den ursprünglichen Charakter des Fests wiederzuerlangen. Und so folgte 1990 der Wechsel zum bis heute aktuellen Standort, dem Hof Schulze Kelling. In der Magnuskirche empfing Josef Lutterbeck interessierte Gäste, um ihnen die sanierte Kirche vorzustellen und Führungen bis hinauf auf den Kirchturm zu ermöglichen. Am "Viutsgrill" starteten Martin Steinbach und André Henning zu geführten Radtouren. Apropos Radfahrer: Viele steuerten im Rahmen ihrer Maitour den Magnusplatz an und genossen die Atmosphäre des Everswinkeler Maifests. Da auch Petrus mitspielte, konnten sich die Verantwortlichen über ein buntes, stimmungsvolles Wochenende freuen. Und es soll noch weitergehen: Die Schützen feiern am 14. Mai eine große Schützenolympiade,
Foto: Christopher Irmler
1. Everswinkeler Maifest, veranstaltet vom Bürgerschützen- und Heimatverein zum 100-jährigen Bestehen und von der Freiwilligen Feuerwehr zum 140-jährigen Bestehen. 30. April und 1. Mai; Festtag 30.4.: Band "Two4You" Einen schöneren Start ins Jubiläumsjahr des BSHV (100 Jahre) und des Löschzuges der Feuerwehr Everswinkel (140 Jahre) hätte es kaum geben können. Um 17:00 Uhr eröffnete der ehemalige Spielmannszug der Feuerwehr Everswinkel das Maifest und der Bürgermeister Sebastian Seidel hielt die Eröffnungsrede auf der großen Bühne auf dem Magnusplatz. Die Versorgung an den Bier- und Weinständen wurde durch die Organisatoren des Bürgerschützen- und Heimatverein St. Hubertus Everswinkeler und der Feuerwehr Everswinkel in Eigenregie übernommen. Lokale Unternehmen wie der Gasthof Strietholt, der VitusGrill, Pizza Duo, etc. rundeten das Angebot an Speisen ab. Um 19:00 Uhr startete die Band "Two4you" und untermauerte die durchaus gute Stimmung, so dass auch das Tanzbein geschwungen wurde. Die Resonanz war mehr als überwältigend - je später der Abend wurde je mehr Menschen besuchten das Maifest. Zur späteren Stunde startete dann die Aftershowparty in der Gaststätte "Zum Strohbock".
Foto: BSHV
1. Everswinkeler Maifest, veranstaltet vom Bürgerschützen- und Heimatverein zum 100-jährigen Bestehen und von der Freiwilligen Feuerwehr zum 140-jährigen Bestehen. 30. April und 1. Mai; Festtag 30.4.:
Foto: BSHV
1. Everswinkeler Maifest, veranstaltet vom Bürgerschützen- und Heimatverein zum 100-jährigen Bestehen und von der Freiwilligen Feuerwehr zum 140-jährigen Bestehen. 30. April und 1. Mai; Festtag 1.5..: Freuten sich über die große Resonanz: Jörg Harms, Frank Becker, Berthold Buntenkötter und Chrstian Meierhoff. -cirm- Everswinkel. Der Bürgerschützen- und Heimatverein feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen, die Feuerwehr blickt auf stolze 140 Jahre zurück. Grund genug, die großen Jubiläen in entsprechendem Rahmen zu feiern. Und das taten die Aktiven am vergangenen Wochenende im Rahmen ihres Maifests gemeinsam mit der heimischen Bevölkerung und zahlreichen Gästen. Nach einem schwungvollen Abendprogramm am Samstag, füllte sich auch am Sonntag der Magnusplatz mit vielen Besuchern. Hier startete mit dem Auftritt der Fahnenschlaggruppe gegen Mittag das bunte Bühnenprogramm. "Wenn ich den Fahnenschlag sehe, schlägt mein Herz wieder grün-weiß", freute sich BSHV-Vorsitzender Berthold Buntenkötter. Im Verlauf des Sonntags verblüffte Zauberer Christian Glade sein Publikum , Vertreter von BSHV und Feuerwehr traten in einem Quiz gegeneinander an. Besonders stark nahm der Publikumsverkehr zu, als Gruppen des Johanneskindergartens sowie des Magnuskindergartens bei ihren Auftritten keinerlei Lampenfieber zeigten. Auch die drei Tanzgruppen des Hauses der Generationen ernteten viel Applaus für ihre Darbietungen. Für das kulinarische Wohl war selbstredend ebenfalls gesorgt. Die Damengarde hatte ein umfangreiches Angebot an Kuchen und Torten vorbereitet - alles mit viel Liebe selbst zubereitet, wie die Aktiven betonten. Auch die Ukrainehilfe war an diesem besonderen Festwochenende mit einem Stand vertreten. Die Kinder zog vor allem ein eigens eingerichteter Spielbereich in den Bann. Hier durften sie selbst in einem Feuerwehrfahrzeug Platz nehmen, auf der Hüpfburg toben oder sich als Brandlöscher versuchen. Für die Erwachsenen hatten die Organisatoren ein buntes Angebot an Führungen vorbereitet. Die Feuerwehr steuerte mit dem Planwagen mehrere Ziele an, um die Entwicklung von der Gründung bis zur Gegenwart zu präsentieren. Auf großes Interesse stießen die launigen Führungen von Heiner Arning, der seinen Zuhörern Einblicke in die Kneipengeschichte des Orts gewährte. Arning, seit 1970 Mitglied der Wirteversammlung, steuerte so manche Anekdote bei und weckte gerade bei älteren Zuhörern Erinnerungen an die einst große Kneipenlandschaft in Everswinkel. Per "Emil", einem Fahrzeug für Schützenkönige und Ehrenmitglieder, brachte Fahrer und Ex-König Heinz-Werner Freitag die Teilnehmer zu den früheren Standorten der Schützenfeste. Fachkundige Auskunft gaben hierbei Ehrenoberst Josef Schwermann und Bernhard Rotthege. Das erste Fest wurde 1922 auf Hof Diepenbrock gefeiert, das letzte 1962. Ein recht weiter Fußmarsch, wie Schwermann anmerkte. "Ich hatte Glück - ich durfte reiten." Nach 40 Jahren, so Rotthege, zog der noch relativ kleine Schützentross wenige Hundert Meter weiter zum Betrieb Lohmann. "Es gab keinen Kugelfang. Es gab eine Stange, da war der Vogel drauf", blickte er auf heute kaum vorstellbare Rahmenbedingungen zurück. Stimmungsvoll seien die Feste allemal gewesen. Ab 1973 feierte das ganze Dorf rund um die Festhalle - allerdings auf gepflasterten Flächen ohne Schatten. Daher sei der Wunsch gereift, wieder auf einem Bauernhof zu feiern, um den ursprünglichen Charakter des Fests wiederzuerlangen. Und so folgte 1990 der Wechsel zum bis heute aktuellen Standort, dem Hof Schulze Kelling. In der Magnuskirche empfing Josef Lutterbeck interessierte Gäste, um ihnen die sanierte Kirche vorzustellen und Führungen bis hinauf auf den Kirchturm zu ermöglichen. Am "Viutsgrill" starteten Martin Steinbach und André Henning zu geführten Radtouren. Apropos Radfahrer: Viele steuerten im Rahmen ihrer Maitour den Magnusplatz an und genossen die Atmosphäre des Everswinkeler Maifests. Da auch Petrus mitspielte, konnten sich die Verantwortlichen über ein buntes, stimmungsvolles Wochenende freuen. Und es soll noch weitergehen: Die Schützen feiern am 14
Foto: Christopher Irmler
1. Everswinkeler Maifest, veranstaltet vom Bürgerschützen- und Heimatverein zum 100-jährigen Bestehen und von der Freiwilligen Feuerwehr zum 140-jährigen Bestehen. 30. April und 1. Mai; Festtag 1.5..: Zauberer Christian Glade legte gleich zwei Auftritte auf dem Magnusplatz hin. -cirm- Everswinkel. Der Bürgerschützen- und Heimatverein feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen, die Feuerwehr blickt auf stolze 140 Jahre zurück. Grund genug, die großen Jubiläen in entsprechendem Rahmen zu feiern. Und das taten die Aktiven am vergangenen Wochenende im Rahmen ihres Maifests gemeinsam mit der heimischen Bevölkerung und zahlreichen Gästen. Nach einem schwungvollen Abendprogramm am Samstag, füllte sich auch am Sonntag der Magnusplatz mit vielen Besuchern. Hier startete mit dem Auftritt der Fahnenschlaggruppe gegen Mittag das bunte Bühnenprogramm. "Wenn ich den Fahnenschlag sehe, schlägt mein Herz wieder grün-weiß", freute sich BSHV-Vorsitzender Berthold Buntenkötter. Im Verlauf des Sonntags verblüffte Zauberer Christian Glade sein Publikum , Vertreter von BSHV und Feuerwehr traten in einem Quiz gegeneinander an. Besonders stark nahm der Publikumsverkehr zu, als Gruppen des Johanneskindergartens sowie des Magnuskindergartens bei ihren Auftritten keinerlei Lampenfieber zeigten. Auch die drei Tanzgruppen des Hauses der Generationen ernteten viel Applaus für ihre Darbietungen. Für das kulinarische Wohl war selbstredend ebenfalls gesorgt. Die Damengarde hatte ein umfangreiches Angebot an Kuchen und Torten vorbereitet - alles mit viel Liebe selbst zubereitet, wie die Aktiven betonten. Auch die Ukrainehilfe war an diesem besonderen Festwochenende mit einem Stand vertreten. Die Kinder zog vor allem ein eigens eingerichteter Spielbereich in den Bann. Hier durften sie selbst in einem Feuerwehrfahrzeug Platz nehmen, auf der Hüpfburg toben oder sich als Brandlöscher versuchen. Für die Erwachsenen hatten die Organisatoren ein buntes Angebot an Führungen vorbereitet. Die Feuerwehr steuerte mit dem Planwagen mehrere Ziele an, um die Entwicklung von der Gründung bis zur Gegenwart zu präsentieren. Auf großes Interesse stießen die launigen Führungen von Heiner Arning, der seinen Zuhörern Einblicke in die Kneipengeschichte des Orts gewährte. Arning, seit 1970 Mitglied der Wirteversammlung, steuerte so manche Anekdote bei und weckte gerade bei älteren Zuhörern Erinnerungen an die einst große Kneipenlandschaft in Everswinkel. Per "Emil", einem Fahrzeug für Schützenkönige und Ehrenmitglieder, brachte Fahrer und Ex-König Heinz-Werner Freitag die Teilnehmer zu den früheren Standorten der Schützenfeste. Fachkundige Auskunft gaben hierbei Ehrenoberst Josef Schwermann und Bernhard Rotthege. Das erste Fest wurde 1922 auf Hof Diepenbrock gefeiert, das letzte 1962. Ein recht weiter Fußmarsch, wie Schwermann anmerkte. "Ich hatte Glück - ich durfte reiten." Nach 40 Jahren, so Rotthege, zog der noch relativ kleine Schützentross wenige Hundert Meter weiter zum Betrieb Lohmann. "Es gab keinen Kugelfang. Es gab eine Stange, da war der Vogel drauf", blickte er auf heute kaum vorstellbare Rahmenbedingungen zurück. Stimmungsvoll seien die Feste allemal gewesen. Ab 1973 feierte das ganze Dorf rund um die Festhalle - allerdings auf gepflasterten Flächen ohne Schatten. Daher sei der Wunsch gereift, wieder auf einem Bauernhof zu feiern, um den ursprünglichen Charakter des Fests wiederzuerlangen. Und so folgte 1990 der Wechsel zum bis heute aktuellen Standort, dem Hof Schulze Kelling. In der Magnuskirche empfing Josef Lutterbeck interessierte Gäste, um ihnen die sanierte Kirche vorzustellen und Führungen bis hinauf auf den Kirchturm zu ermöglichen. Am "Viutsgrill" starteten Martin Steinbach und André Henning zu geführten Radtouren. Apropos Radfahrer: Viele steuerten im Rahmen ihrer Maitour den Magnusplatz an und genossen die Atmosphäre des Everswinkeler Maifests. Da auch Petrus mitspielte, konnten sich die Verantwortlichen über ein buntes, stimmungsvolles Wochenende freuen. Und es soll noch weitergehen: Die Schützen feiern am 14. Mai eine große Schützenolympia
Foto: Christopher Irmler
1. Everswinkeler Maifest, veranstaltet vom Bürgerschützen- und Heimatverein zum 100-jährigen Bestehen und von der Freiwilligen Feuerwehr zum 140-jährigen Bestehen. 30. April und 1. Mai; Festtag 1.5..: Jugendfeuerwehrmann Joshua Silkenbäumer leitete Mariella beim Löschen eines "Brands" an. -cirm- Everswinkel. Der Bürgerschützen- und Heimatverein feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen, die Feuerwehr blickt auf stolze 140 Jahre zurück. Grund genug, die großen Jubiläen in entsprechendem Rahmen zu feiern. Und das taten die Aktiven am vergangenen Wochenende im Rahmen ihres Maifests gemeinsam mit der heimischen Bevölkerung und zahlreichen Gästen. Nach einem schwungvollen Abendprogramm am Samstag, füllte sich auch am Sonntag der Magnusplatz mit vielen Besuchern. Hier startete mit dem Auftritt der Fahnenschlaggruppe gegen Mittag das bunte Bühnenprogramm. "Wenn ich den Fahnenschlag sehe, schlägt mein Herz wieder grün-weiß", freute sich BSHV-Vorsitzender Berthold Buntenkötter. Im Verlauf des Sonntags verblüffte Zauberer Christian Glade sein Publikum , Vertreter von BSHV und Feuerwehr traten in einem Quiz gegeneinander an. Besonders stark nahm der Publikumsverkehr zu, als Gruppen des Johanneskindergartens sowie des Magnuskindergartens bei ihren Auftritten keinerlei Lampenfieber zeigten. Auch die drei Tanzgruppen des Hauses der Generationen ernteten viel Applaus für ihre Darbietungen. Für das kulinarische Wohl war selbstredend ebenfalls gesorgt. Die Damengarde hatte ein umfangreiches Angebot an Kuchen und Torten vorbereitet - alles mit viel Liebe selbst zubereitet, wie die Aktiven betonten. Auch die Ukrainehilfe war an diesem besonderen Festwochenende mit einem Stand vertreten. Die Kinder zog vor allem ein eigens eingerichteter Spielbereich in den Bann. Hier durften sie selbst in einem Feuerwehrfahrzeug Platz nehmen, auf der Hüpfburg toben oder sich als Brandlöscher versuchen. Für die Erwachsenen hatten die Organisatoren ein buntes Angebot an Führungen vorbereitet. Die Feuerwehr steuerte mit dem Planwagen mehrere Ziele an, um die Entwicklung von der Gründung bis zur Gegenwart zu präsentieren. Auf großes Interesse stießen die launigen Führungen von Heiner Arning, der seinen Zuhörern Einblicke in die Kneipengeschichte des Orts gewährte. Arning, seit 1970 Mitglied der Wirteversammlung, steuerte so manche Anekdote bei und weckte gerade bei älteren Zuhörern Erinnerungen an die einst große Kneipenlandschaft in Everswinkel. Per "Emil", einem Fahrzeug für Schützenkönige und Ehrenmitglieder, brachte Fahrer und Ex-König Heinz-Werner Freitag die Teilnehmer zu den früheren Standorten der Schützenfeste. Fachkundige Auskunft gaben hierbei Ehrenoberst Josef Schwermann und Bernhard Rotthege. Das erste Fest wurde 1922 auf Hof Diepenbrock gefeiert, das letzte 1962. Ein recht weiter Fußmarsch, wie Schwermann anmerkte. "Ich hatte Glück - ich durfte reiten." Nach 40 Jahren, so Rotthege, zog der noch relativ kleine Schützentross wenige Hundert Meter weiter zum Betrieb Lohmann. "Es gab keinen Kugelfang. Es gab eine Stange, da war der Vogel drauf", blickte er auf heute kaum vorstellbare Rahmenbedingungen zurück. Stimmungsvoll seien die Feste allemal gewesen. Ab 1973 feierte das ganze Dorf rund um die Festhalle - allerdings auf gepflasterten Flächen ohne Schatten. Daher sei der Wunsch gereift, wieder auf einem Bauernhof zu feiern, um den ursprünglichen Charakter des Fests wiederzuerlangen. Und so folgte 1990 der Wechsel zum bis heute aktuellen Standort, dem Hof Schulze Kelling. In der Magnuskirche empfing Josef Lutterbeck interessierte Gäste, um ihnen die sanierte Kirche vorzustellen und Führungen bis hinauf auf den Kirchturm zu ermöglichen. Am "Viutsgrill" starteten Martin Steinbach und André Henning zu geführten Radtouren. Apropos Radfahrer: Viele steuerten im Rahmen ihrer Maitour den Magnusplatz an und genossen die Atmosphäre des Everswinkeler Maifests. Da auch Petrus mitspielte, konnten sich die Verantwortlichen über ein buntes, stimmungsvolles Wochenende freuen. Und es soll noch weitergehen: Die Schützen feiern am 14. Mai eine große Schü
Foto: Christopher Irmler
1. Everswinkeler Maifest, veranstaltet vom Bürgerschützen- und Heimatverein zum 100-jährigen Bestehen und von der Freiwilligen Feuerwehr zum 140-jährigen Bestehen. 30. April und 1. Mai; Festtag 1.5..: Mit einem Stand war auch die Ukrainehilfe vertreten. -cirm- Everswinkel. Der Bürgerschützen- und Heimatverein feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen, die Feuerwehr blickt auf stolze 140 Jahre zurück. Grund genug, die großen Jubiläen in entsprechendem Rahmen zu feiern. Und das taten die Aktiven am vergangenen Wochenende im Rahmen ihres Maifests gemeinsam mit der heimischen Bevölkerung und zahlreichen Gästen. Nach einem schwungvollen Abendprogramm am Samstag, füllte sich auch am Sonntag der Magnusplatz mit vielen Besuchern. Hier startete mit dem Auftritt der Fahnenschlaggruppe gegen Mittag das bunte Bühnenprogramm. "Wenn ich den Fahnenschlag sehe, schlägt mein Herz wieder grün-weiß", freute sich BSHV-Vorsitzender Berthold Buntenkötter. Im Verlauf des Sonntags verblüffte Zauberer Christian Glade sein Publikum , Vertreter von BSHV und Feuerwehr traten in einem Quiz gegeneinander an. Besonders stark nahm der Publikumsverkehr zu, als Gruppen des Johanneskindergartens sowie des Magnuskindergartens bei ihren Auftritten keinerlei Lampenfieber zeigten. Auch die drei Tanzgruppen des Hauses der Generationen ernteten viel Applaus für ihre Darbietungen. Für das kulinarische Wohl war selbstredend ebenfalls gesorgt. Die Damengarde hatte ein umfangreiches Angebot an Kuchen und Torten vorbereitet - alles mit viel Liebe selbst zubereitet, wie die Aktiven betonten. Auch die Ukrainehilfe war an diesem besonderen Festwochenende mit einem Stand vertreten. Die Kinder zog vor allem ein eigens eingerichteter Spielbereich in den Bann. Hier durften sie selbst in einem Feuerwehrfahrzeug Platz nehmen, auf der Hüpfburg toben oder sich als Brandlöscher versuchen. Für die Erwachsenen hatten die Organisatoren ein buntes Angebot an Führungen vorbereitet. Die Feuerwehr steuerte mit dem Planwagen mehrere Ziele an, um die Entwicklung von der Gründung bis zur Gegenwart zu präsentieren. Auf großes Interesse stießen die launigen Führungen von Heiner Arning, der seinen Zuhörern Einblicke in die Kneipengeschichte des Orts gewährte. Arning, seit 1970 Mitglied der Wirteversammlung, steuerte so manche Anekdote bei und weckte gerade bei älteren Zuhörern Erinnerungen an die einst große Kneipenlandschaft in Everswinkel. Per "Emil", einem Fahrzeug für Schützenkönige und Ehrenmitglieder, brachte Fahrer und Ex-König Heinz-Werner Freitag die Teilnehmer zu den früheren Standorten der Schützenfeste. Fachkundige Auskunft gaben hierbei Ehrenoberst Josef Schwermann und Bernhard Rotthege. Das erste Fest wurde 1922 auf Hof Diepenbrock gefeiert, das letzte 1962. Ein recht weiter Fußmarsch, wie Schwermann anmerkte. "Ich hatte Glück - ich durfte reiten." Nach 40 Jahren, so Rotthege, zog der noch relativ kleine Schützentross wenige Hundert Meter weiter zum Betrieb Lohmann. "Es gab keinen Kugelfang. Es gab eine Stange, da war der Vogel drauf", blickte er auf heute kaum vorstellbare Rahmenbedingungen zurück. Stimmungsvoll seien die Feste allemal gewesen. Ab 1973 feierte das ganze Dorf rund um die Festhalle - allerdings auf gepflasterten Flächen ohne Schatten. Daher sei der Wunsch gereift, wieder auf einem Bauernhof zu feiern, um den ursprünglichen Charakter des Fests wiederzuerlangen. Und so folgte 1990 der Wechsel zum bis heute aktuellen Standort, dem Hof Schulze Kelling. In der Magnuskirche empfing Josef Lutterbeck interessierte Gäste, um ihnen die sanierte Kirche vorzustellen und Führungen bis hinauf auf den Kirchturm zu ermöglichen. Am "Viutsgrill" starteten Martin Steinbach und André Henning zu geführten Radtouren. Apropos Radfahrer: Viele steuerten im Rahmen ihrer Maitour den Magnusplatz an und genossen die Atmosphäre des Everswinkeler Maifests. Da auch Petrus mitspielte, konnten sich die Verantwortlichen über ein buntes, stimmungsvolles Wochenende freuen. Und es soll noch weitergehen: Die Schützen feiern am 14. Mai eine große Schützenolympiade, die Feuerwehr möchte
Foto: Christopher Irmler
1. Everswinkeler Maifest, veranstaltet vom Bürgerschützen- und Heimatverein zum 100-jährigen Bestehen und von der Freiwilligen Feuerwehr zum 140-jährigen Bestehen. 30. April und 1. Mai; Festtag 1.5..: Auf großes Interesse stießen die Kneipen-Führungen von Heiner Arning. -cirm- Everswinkel. Der Bürgerschützen- und Heimatverein feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen, die Feuerwehr blickt auf stolze 140 Jahre zurück. Grund genug, die großen Jubiläen in entsprechendem Rahmen zu feiern. Und das taten die Aktiven am vergangenen Wochenende im Rahmen ihres Maifests gemeinsam mit der heimischen Bevölkerung und zahlreichen Gästen. Nach einem schwungvollen Abendprogramm am Samstag, füllte sich auch am Sonntag der Magnusplatz mit vielen Besuchern. Hier startete mit dem Auftritt der Fahnenschlaggruppe gegen Mittag das bunte Bühnenprogramm. "Wenn ich den Fahnenschlag sehe, schlägt mein Herz wieder grün-weiß", freute sich BSHV-Vorsitzender Berthold Buntenkötter. Im Verlauf des Sonntags verblüffte Zauberer Christian Glade sein Publikum , Vertreter von BSHV und Feuerwehr traten in einem Quiz gegeneinander an. Besonders stark nahm der Publikumsverkehr zu, als Gruppen des Johanneskindergartens sowie des Magnuskindergartens bei ihren Auftritten keinerlei Lampenfieber zeigten. Auch die drei Tanzgruppen des Hauses der Generationen ernteten viel Applaus für ihre Darbietungen. Für das kulinarische Wohl war selbstredend ebenfalls gesorgt. Die Damengarde hatte ein umfangreiches Angebot an Kuchen und Torten vorbereitet - alles mit viel Liebe selbst zubereitet, wie die Aktiven betonten. Auch die Ukrainehilfe war an diesem besonderen Festwochenende mit einem Stand vertreten. Die Kinder zog vor allem ein eigens eingerichteter Spielbereich in den Bann. Hier durften sie selbst in einem Feuerwehrfahrzeug Platz nehmen, auf der Hüpfburg toben oder sich als Brandlöscher versuchen. Für die Erwachsenen hatten die Organisatoren ein buntes Angebot an Führungen vorbereitet. Die Feuerwehr steuerte mit dem Planwagen mehrere Ziele an, um die Entwicklung von der Gründung bis zur Gegenwart zu präsentieren. Auf großes Interesse stießen die launigen Führungen von Heiner Arning, der seinen Zuhörern Einblicke in die Kneipengeschichte des Orts gewährte. Arning, seit 1970 Mitglied der Wirteversammlung, steuerte so manche Anekdote bei und weckte gerade bei älteren Zuhörern Erinnerungen an die einst große Kneipenlandschaft in Everswinkel. Per "Emil", einem Fahrzeug für Schützenkönige und Ehrenmitglieder, brachte Fahrer und Ex-König Heinz-Werner Freitag die Teilnehmer zu den früheren Standorten der Schützenfeste. Fachkundige Auskunft gaben hierbei Ehrenoberst Josef Schwermann und Bernhard Rotthege. Das erste Fest wurde 1922 auf Hof Diepenbrock gefeiert, das letzte 1962. Ein recht weiter Fußmarsch, wie Schwermann anmerkte. "Ich hatte Glück - ich durfte reiten." Nach 40 Jahren, so Rotthege, zog der noch relativ kleine Schützentross wenige Hundert Meter weiter zum Betrieb Lohmann. "Es gab keinen Kugelfang. Es gab eine Stange, da war der Vogel drauf", blickte er auf heute kaum vorstellbare Rahmenbedingungen zurück. Stimmungsvoll seien die Feste allemal gewesen. Ab 1973 feierte das ganze Dorf rund um die Festhalle - allerdings auf gepflasterten Flächen ohne Schatten. Daher sei der Wunsch gereift, wieder auf einem Bauernhof zu feiern, um den ursprünglichen Charakter des Fests wiederzuerlangen. Und so folgte 1990 der Wechsel zum bis heute aktuellen Standort, dem Hof Schulze Kelling. In der Magnuskirche empfing Josef Lutterbeck interessierte Gäste, um ihnen die sanierte Kirche vorzustellen und Führungen bis hinauf auf den Kirchturm zu ermöglichen. Am "Viutsgrill" starteten Martin Steinbach und André Henning zu geführten Radtouren. Apropos Radfahrer: Viele steuerten im Rahmen ihrer Maitour den Magnusplatz an und genossen die Atmosphäre des Everswinkeler Maifests. Da auch Petrus mitspielte, konnten sich die Verantwortlichen über ein buntes, stimmungsvolles Wochenende freuen. Und es soll noch weitergehen: Die Schützen feiern am 14. Mai eine große Schützenolympiade, die
Foto: Christopher Irmler
1. Everswinkeler Maifest, veranstaltet vom Bürgerschützen- und Heimatverein zum 100-jährigen Bestehen und von der Freiwilligen Feuerwehr zum 140-jährigen Bestehen. 30. April und 1. Mai; Festtag 1.5..: Atin und Charly nahmen freudestrahlend in einem Feuerwehrfahrzeug Platz. -cirm- Everswinkel. Der Bürgerschützen- und Heimatverein feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen, die Feuerwehr blickt auf stolze 140 Jahre zurück. Grund genug, die großen Jubiläen in entsprechendem Rahmen zu feiern. Und das taten die Aktiven am vergangenen Wochenende im Rahmen ihres Maifests gemeinsam mit der heimischen Bevölkerung und zahlreichen Gästen. Nach einem schwungvollen Abendprogramm am Samstag, füllte sich auch am Sonntag der Magnusplatz mit vielen Besuchern. Hier startete mit dem Auftritt der Fahnenschlaggruppe gegen Mittag das bunte Bühnenprogramm. "Wenn ich den Fahnenschlag sehe, schlägt mein Herz wieder grün-weiß", freute sich BSHV-Vorsitzender Berthold Buntenkötter. Im Verlauf des Sonntags verblüffte Zauberer Christian Glade sein Publikum , Vertreter von BSHV und Feuerwehr traten in einem Quiz gegeneinander an. Besonders stark nahm der Publikumsverkehr zu, als Gruppen des Johanneskindergartens sowie des Magnuskindergartens bei ihren Auftritten keinerlei Lampenfieber zeigten. Auch die drei Tanzgruppen des Hauses der Generationen ernteten viel Applaus für ihre Darbietungen. Für das kulinarische Wohl war selbstredend ebenfalls gesorgt. Die Damengarde hatte ein umfangreiches Angebot an Kuchen und Torten vorbereitet - alles mit viel Liebe selbst zubereitet, wie die Aktiven betonten. Auch die Ukrainehilfe war an diesem besonderen Festwochenende mit einem Stand vertreten. Die Kinder zog vor allem ein eigens eingerichteter Spielbereich in den Bann. Hier durften sie selbst in einem Feuerwehrfahrzeug Platz nehmen, auf der Hüpfburg toben oder sich als Brandlöscher versuchen. Für die Erwachsenen hatten die Organisatoren ein buntes Angebot an Führungen vorbereitet. Die Feuerwehr steuerte mit dem Planwagen mehrere Ziele an, um die Entwicklung von der Gründung bis zur Gegenwart zu präsentieren. Auf großes Interesse stießen die launigen Führungen von Heiner Arning, der seinen Zuhörern Einblicke in die Kneipengeschichte des Orts gewährte. Arning, seit 1970 Mitglied der Wirteversammlung, steuerte so manche Anekdote bei und weckte gerade bei älteren Zuhörern Erinnerungen an die einst große Kneipenlandschaft in Everswinkel. Per "Emil", einem Fahrzeug für Schützenkönige und Ehrenmitglieder, brachte Fahrer und Ex-König Heinz-Werner Freitag die Teilnehmer zu den früheren Standorten der Schützenfeste. Fachkundige Auskunft gaben hierbei Ehrenoberst Josef Schwermann und Bernhard Rotthege. Das erste Fest wurde 1922 auf Hof Diepenbrock gefeiert, das letzte 1962. Ein recht weiter Fußmarsch, wie Schwermann anmerkte. "Ich hatte Glück - ich durfte reiten." Nach 40 Jahren, so Rotthege, zog der noch relativ kleine Schützentross wenige Hundert Meter weiter zum Betrieb Lohmann. "Es gab keinen Kugelfang. Es gab eine Stange, da war der Vogel drauf", blickte er auf heute kaum vorstellbare Rahmenbedingungen zurück. Stimmungsvoll seien die Feste allemal gewesen. Ab 1973 feierte das ganze Dorf rund um die Festhalle - allerdings auf gepflasterten Flächen ohne Schatten. Daher sei der Wunsch gereift, wieder auf einem Bauernhof zu feiern, um den ursprünglichen Charakter des Fests wiederzuerlangen. Und so folgte 1990 der Wechsel zum bis heute aktuellen Standort, dem Hof Schulze Kelling. In der Magnuskirche empfing Josef Lutterbeck interessierte Gäste, um ihnen die sanierte Kirche vorzustellen und Führungen bis hinauf auf den Kirchturm zu ermöglichen. Am "Viutsgrill" starteten Martin Steinbach und André Henning zu geführten Radtouren. Apropos Radfahrer: Viele steuerten im Rahmen ihrer Maitour den Magnusplatz an und genossen die Atmosphäre des Everswinkeler Maifests. Da auch Petrus mitspielte, konnten sich die Verantwortlichen über ein buntes, stimmungsvolles Wochenende freuen. Und es soll noch weitergehen: Die Schützen feiern am 14. Mai eine große Schützenolympiade, d
Foto: Christopher Irmler
1. Everswinkeler Maifest, veranstaltet vom Bürgerschützen- und Heimatverein zum 100-jährigen Bestehen und von der Freiwilligen Feuerwehr zum 140-jährigen Bestehen. 30. April und 1. Mai; Festtag 1.5..: Auf der Bühne standen sich Vertreter von BSHV und Feuerwehr in drei Spielen gegenüber. -cirm- Everswinkel. Der Bürgerschützen- und Heimatverein feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen, die Feuerwehr blickt auf stolze 140 Jahre zurück. Grund genug, die großen Jubiläen in entsprechendem Rahmen zu feiern. Und das taten die Aktiven am vergangenen Wochenende im Rahmen ihres Maifests gemeinsam mit der heimischen Bevölkerung und zahlreichen Gästen. Nach einem schwungvollen Abendprogramm am Samstag, füllte sich auch am Sonntag der Magnusplatz mit vielen Besuchern. Hier startete mit dem Auftritt der Fahnenschlaggruppe gegen Mittag das bunte Bühnenprogramm. "Wenn ich den Fahnenschlag sehe, schlägt mein Herz wieder grün-weiß", freute sich BSHV-Vorsitzender Berthold Buntenkötter. Im Verlauf des Sonntags verblüffte Zauberer Christian Glade sein Publikum , Vertreter von BSHV und Feuerwehr traten in einem Quiz gegeneinander an. Besonders stark nahm der Publikumsverkehr zu, als Gruppen des Johanneskindergartens sowie des Magnuskindergartens bei ihren Auftritten keinerlei Lampenfieber zeigten. Auch die drei Tanzgruppen des Hauses der Generationen ernteten viel Applaus für ihre Darbietungen. Für das kulinarische Wohl war selbstredend ebenfalls gesorgt. Die Damengarde hatte ein umfangreiches Angebot an Kuchen und Torten vorbereitet - alles mit viel Liebe selbst zubereitet, wie die Aktiven betonten. Auch die Ukrainehilfe war an diesem besonderen Festwochenende mit einem Stand vertreten. Die Kinder zog vor allem ein eigens eingerichteter Spielbereich in den Bann. Hier durften sie selbst in einem Feuerwehrfahrzeug Platz nehmen, auf der Hüpfburg toben oder sich als Brandlöscher versuchen. Für die Erwachsenen hatten die Organisatoren ein buntes Angebot an Führungen vorbereitet. Die Feuerwehr steuerte mit dem Planwagen mehrere Ziele an, um die Entwicklung von der Gründung bis zur Gegenwart zu präsentieren. Auf großes Interesse stießen die launigen Führungen von Heiner Arning, der seinen Zuhörern Einblicke in die Kneipengeschichte des Orts gewährte. Arning, seit 1970 Mitglied der Wirteversammlung, steuerte so manche Anekdote bei und weckte gerade bei älteren Zuhörern Erinnerungen an die einst große Kneipenlandschaft in Everswinkel. Per "Emil", einem Fahrzeug für Schützenkönige und Ehrenmitglieder, brachte Fahrer und Ex-König Heinz-Werner Freitag die Teilnehmer zu den früheren Standorten der Schützenfeste. Fachkundige Auskunft gaben hierbei Ehrenoberst Josef Schwermann und Bernhard Rotthege. Das erste Fest wurde 1922 auf Hof Diepenbrock gefeiert, das letzte 1962. Ein recht weiter Fußmarsch, wie Schwermann anmerkte. "Ich hatte Glück - ich durfte reiten." Nach 40 Jahren, so Rotthege, zog der noch relativ kleine Schützentross wenige Hundert Meter weiter zum Betrieb Lohmann. "Es gab keinen Kugelfang. Es gab eine Stange, da war der Vogel drauf", blickte er auf heute kaum vorstellbare Rahmenbedingungen zurück. Stimmungsvoll seien die Feste allemal gewesen. Ab 1973 feierte das ganze Dorf rund um die Festhalle - allerdings auf gepflasterten Flächen ohne Schatten. Daher sei der Wunsch gereift, wieder auf einem Bauernhof zu feiern, um den ursprünglichen Charakter des Fests wiederzuerlangen. Und so folgte 1990 der Wechsel zum bis heute aktuellen Standort, dem Hof Schulze Kelling. In der Magnuskirche empfing Josef Lutterbeck interessierte Gäste, um ihnen die sanierte Kirche vorzustellen und Führungen bis hinauf auf den Kirchturm zu ermöglichen. Am "Viutsgrill" starteten Martin Steinbach und André Henning zu geführten Radtouren. Apropos Radfahrer: Viele steuerten im Rahmen ihrer Maitour den Magnusplatz an und genossen die Atmosphäre des Everswinkeler Maifests. Da auch Petrus mitspielte, konnten sich die Verantwortlichen über ein buntes, stimmungsvolles Wochenende freuen. Und es soll noch weitergehen: Die Schützen feiern am 14. Mai eine große Schütz
Foto: Christopher Irmler
1. Everswinkeler Maifest, veranstaltet vom Bürgerschützen- und Heimatverein zum 100-jährigen Bestehen und von der Freiwilligen Feuerwehr zum 140-jährigen Bestehen. 30. April und 1. Mai; Festtag 1.5..: Auf der Bühne standen sich Vertreter von BSHV und Feuerwehr in drei Spielen gegenüber. -cirm- Everswinkel. Der Bürgerschützen- und Heimatverein feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen, die Feuerwehr blickt auf stolze 140 Jahre zurück. Grund genug, die großen Jubiläen in entsprechendem Rahmen zu feiern. Und das taten die Aktiven am vergangenen Wochenende im Rahmen ihres Maifests gemeinsam mit der heimischen Bevölkerung und zahlreichen Gästen. Nach einem schwungvollen Abendprogramm am Samstag, füllte sich auch am Sonntag der Magnusplatz mit vielen Besuchern. Hier startete mit dem Auftritt der Fahnenschlaggruppe gegen Mittag das bunte Bühnenprogramm. "Wenn ich den Fahnenschlag sehe, schlägt mein Herz wieder grün-weiß", freute sich BSHV-Vorsitzender Berthold Buntenkötter. Im Verlauf des Sonntags verblüffte Zauberer Christian Glade sein Publikum , Vertreter von BSHV und Feuerwehr traten in einem Quiz gegeneinander an. Besonders stark nahm der Publikumsverkehr zu, als Gruppen des Johanneskindergartens sowie des Magnuskindergartens bei ihren Auftritten keinerlei Lampenfieber zeigten. Auch die drei Tanzgruppen des Hauses der Generationen ernteten viel Applaus für ihre Darbietungen. Für das kulinarische Wohl war selbstredend ebenfalls gesorgt. Die Damengarde hatte ein umfangreiches Angebot an Kuchen und Torten vorbereitet - alles mit viel Liebe selbst zubereitet, wie die Aktiven betonten. Auch die Ukrainehilfe war an diesem besonderen Festwochenende mit einem Stand vertreten. Die Kinder zog vor allem ein eigens eingerichteter Spielbereich in den Bann. Hier durften sie selbst in einem Feuerwehrfahrzeug Platz nehmen, auf der Hüpfburg toben oder sich als Brandlöscher versuchen. Für die Erwachsenen hatten die Organisatoren ein buntes Angebot an Führungen vorbereitet. Die Feuerwehr steuerte mit dem Planwagen mehrere Ziele an, um die Entwicklung von der Gründung bis zur Gegenwart zu präsentieren. Auf großes Interesse stießen die launigen Führungen von Heiner Arning, der seinen Zuhörern Einblicke in die Kneipengeschichte des Orts gewährte. Arning, seit 1970 Mitglied der Wirteversammlung, steuerte so manche Anekdote bei und weckte gerade bei älteren Zuhörern Erinnerungen an die einst große Kneipenlandschaft in Everswinkel. Per "Emil", einem Fahrzeug für Schützenkönige und Ehrenmitglieder, brachte Fahrer und Ex-König Heinz-Werner Freitag die Teilnehmer zu den früheren Standorten der Schützenfeste. Fachkundige Auskunft gaben hierbei Ehrenoberst Josef Schwermann und Bernhard Rotthege. Das erste Fest wurde 1922 auf Hof Diepenbrock gefeiert, das letzte 1962. Ein recht weiter Fußmarsch, wie Schwermann anmerkte. "Ich hatte Glück - ich durfte reiten." Nach 40 Jahren, so Rotthege, zog der noch relativ kleine Schützentross wenige Hundert Meter weiter zum Betrieb Lohmann. "Es gab keinen Kugelfang. Es gab eine Stange, da war der Vogel drauf", blickte er auf heute kaum vorstellbare Rahmenbedingungen zurück. Stimmungsvoll seien die Feste allemal gewesen. Ab 1973 feierte das ganze Dorf rund um die Festhalle - allerdings auf gepflasterten Flächen ohne Schatten. Daher sei der Wunsch gereift, wieder auf einem Bauernhof zu feiern, um den ursprünglichen Charakter des Fests wiederzuerlangen. Und so folgte 1990 der Wechsel zum bis heute aktuellen Standort, dem Hof Schulze Kelling. In der Magnuskirche empfing Josef Lutterbeck interessierte Gäste, um ihnen die sanierte Kirche vorzustellen und Führungen bis hinauf auf den Kirchturm zu ermöglichen. Am "Viutsgrill" starteten Martin Steinbach und André Henning zu geführten Radtouren. Apropos Radfahrer: Viele steuerten im Rahmen ihrer Maitour den Magnusplatz an und genossen die Atmosphäre des Everswinkeler Maifests. Da auch Petrus mitspielte, konnten sich die Verantwortlichen über ein buntes, stimmungsvolles Wochenende freuen. Und es soll noch weitergehen: Die Schützen feiern am 14. Mai eine große Schütz
Foto: Christopher Irmler
1. Everswinkeler Maifest, veranstaltet vom Bürgerschützen- und Heimatverein zum 100-jährigen Bestehen und von der Freiwilligen Feuerwehr zum 140-jährigen Bestehen. 30. April und 1. Mai; Festtag 1.5..: Die Damengardistinnen Katrin Schulze Zurmussen, Ricarda Hemsing und Louisa Borgstedt boten zahlreiche Kuchen und Torten an. -cirm- Everswinkel. Der Bürgerschützen- und Heimatverein feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen, die Feuerwehr blickt auf stolze 140 Jahre zurück. Grund genug, die großen Jubiläen in entsprechendem Rahmen zu feiern. Und das taten die Aktiven am vergangenen Wochenende im Rahmen ihres Maifests gemeinsam mit der heimischen Bevölkerung und zahlreichen Gästen. Nach einem schwungvollen Abendprogramm am Samstag, füllte sich auch am Sonntag der Magnusplatz mit vielen Besuchern. Hier startete mit dem Auftritt der Fahnenschlaggruppe gegen Mittag das bunte Bühnenprogramm. "Wenn ich den Fahnenschlag sehe, schlägt mein Herz wieder grün-weiß", freute sich BSHV-Vorsitzender Berthold Buntenkötter. Im Verlauf des Sonntags verblüffte Zauberer Christian Glade sein Publikum , Vertreter von BSHV und Feuerwehr traten in einem Quiz gegeneinander an. Besonders stark nahm der Publikumsverkehr zu, als Gruppen des Johanneskindergartens sowie des Magnuskindergartens bei ihren Auftritten keinerlei Lampenfieber zeigten. Auch die drei Tanzgruppen des Hauses der Generationen ernteten viel Applaus für ihre Darbietungen. Für das kulinarische Wohl war selbstredend ebenfalls gesorgt. Die Damengarde hatte ein umfangreiches Angebot an Kuchen und Torten vorbereitet - alles mit viel Liebe selbst zubereitet, wie die Aktiven betonten. Auch die Ukrainehilfe war an diesem besonderen Festwochenende mit einem Stand vertreten. Die Kinder zog vor allem ein eigens eingerichteter Spielbereich in den Bann. Hier durften sie selbst in einem Feuerwehrfahrzeug Platz nehmen, auf der Hüpfburg toben oder sich als Brandlöscher versuchen. Für die Erwachsenen hatten die Organisatoren ein buntes Angebot an Führungen vorbereitet. Die Feuerwehr steuerte mit dem Planwagen mehrere Ziele an, um die Entwicklung von der Gründung bis zur Gegenwart zu präsentieren. Auf großes Interesse stießen die launigen Führungen von Heiner Arning, der seinen Zuhörern Einblicke in die Kneipengeschichte des Orts gewährte. Arning, seit 1970 Mitglied der Wirteversammlung, steuerte so manche Anekdote bei und weckte gerade bei älteren Zuhörern Erinnerungen an die einst große Kneipenlandschaft in Everswinkel. Per "Emil", einem Fahrzeug für Schützenkönige und Ehrenmitglieder, brachte Fahrer und Ex-König Heinz-Werner Freitag die Teilnehmer zu den früheren Standorten der Schützenfeste. Fachkundige Auskunft gaben hierbei Ehrenoberst Josef Schwermann und Bernhard Rotthege. Das erste Fest wurde 1922 auf Hof Diepenbrock gefeiert, das letzte 1962. Ein recht weiter Fußmarsch, wie Schwermann anmerkte. "Ich hatte Glück - ich durfte reiten." Nach 40 Jahren, so Rotthege, zog der noch relativ kleine Schützentross wenige Hundert Meter weiter zum Betrieb Lohmann. "Es gab keinen Kugelfang. Es gab eine Stange, da war der Vogel drauf", blickte er auf heute kaum vorstellbare Rahmenbedingungen zurück. Stimmungsvoll seien die Feste allemal gewesen. Ab 1973 feierte das ganze Dorf rund um die Festhalle - allerdings auf gepflasterten Flächen ohne Schatten. Daher sei der Wunsch gereift, wieder auf einem Bauernhof zu feiern, um den ursprünglichen Charakter des Fests wiederzuerlangen. Und so folgte 1990 der Wechsel zum bis heute aktuellen Standort, dem Hof Schulze Kelling. In der Magnuskirche empfing Josef Lutterbeck interessierte Gäste, um ihnen die sanierte Kirche vorzustellen und Führungen bis hinauf auf den Kirchturm zu ermöglichen. Am "Viutsgrill" starteten Martin Steinbach und André Henning zu geführten Radtouren. Apropos Radfahrer: Viele steuerten im Rahmen ihrer Maitour den Magnusplatz an und genossen die Atmosphäre des Everswinkeler Maifests. Da auch Petrus mitspielte, konnten sich die Verantwortlichen über ein buntes, stimmungsvolles Wochenende freuen. Und es soll noch weitergehen: Die Schütze
Foto: Christopher Irmler
1. Everswinkeler Maifest, veranstaltet vom Bürgerschützen- und Heimatverein zum 100-jährigen Bestehen und von der Freiwilligen Feuerwehr zum 140-jährigen Bestehen. 30. April und 1. Mai; Festtag 1.5..: Stefan Lutterbeck führte durch die Pfarrkirche und hoch bis auf den Turm. -cirm- Everswinkel. Der Bürgerschützen- und Heimatverein feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen, die Feuerwehr blickt auf stolze 140 Jahre zurück. Grund genug, die großen Jubiläen in entsprechendem Rahmen zu feiern. Und das taten die Aktiven am vergangenen Wochenende im Rahmen ihres Maifests gemeinsam mit der heimischen Bevölkerung und zahlreichen Gästen. Nach einem schwungvollen Abendprogramm am Samstag, füllte sich auch am Sonntag der Magnusplatz mit vielen Besuchern. Hier startete mit dem Auftritt der Fahnenschlaggruppe gegen Mittag das bunte Bühnenprogramm. "Wenn ich den Fahnenschlag sehe, schlägt mein Herz wieder grün-weiß", freute sich BSHV-Vorsitzender Berthold Buntenkötter. Im Verlauf des Sonntags verblüffte Zauberer Christian Glade sein Publikum , Vertreter von BSHV und Feuerwehr traten in einem Quiz gegeneinander an. Besonders stark nahm der Publikumsverkehr zu, als Gruppen des Johanneskindergartens sowie des Magnuskindergartens bei ihren Auftritten keinerlei Lampenfieber zeigten. Auch die drei Tanzgruppen des Hauses der Generationen ernteten viel Applaus für ihre Darbietungen. Für das kulinarische Wohl war selbstredend ebenfalls gesorgt. Die Damengarde hatte ein umfangreiches Angebot an Kuchen und Torten vorbereitet - alles mit viel Liebe selbst zubereitet, wie die Aktiven betonten. Auch die Ukrainehilfe war an diesem besonderen Festwochenende mit einem Stand vertreten. Die Kinder zog vor allem ein eigens eingerichteter Spielbereich in den Bann. Hier durften sie selbst in einem Feuerwehrfahrzeug Platz nehmen, auf der Hüpfburg toben oder sich als Brandlöscher versuchen. Für die Erwachsenen hatten die Organisatoren ein buntes Angebot an Führungen vorbereitet. Die Feuerwehr steuerte mit dem Planwagen mehrere Ziele an, um die Entwicklung von der Gründung bis zur Gegenwart zu präsentieren. Auf großes Interesse stießen die launigen Führungen von Heiner Arning, der seinen Zuhörern Einblicke in die Kneipengeschichte des Orts gewährte. Arning, seit 1970 Mitglied der Wirteversammlung, steuerte so manche Anekdote bei und weckte gerade bei älteren Zuhörern Erinnerungen an die einst große Kneipenlandschaft in Everswinkel. Per "Emil", einem Fahrzeug für Schützenkönige und Ehrenmitglieder, brachte Fahrer und Ex-König Heinz-Werner Freitag die Teilnehmer zu den früheren Standorten der Schützenfeste. Fachkundige Auskunft gaben hierbei Ehrenoberst Josef Schwermann und Bernhard Rotthege. Das erste Fest wurde 1922 auf Hof Diepenbrock gefeiert, das letzte 1962. Ein recht weiter Fußmarsch, wie Schwermann anmerkte. "Ich hatte Glück - ich durfte reiten." Nach 40 Jahren, so Rotthege, zog der noch relativ kleine Schützentross wenige Hundert Meter weiter zum Betrieb Lohmann. "Es gab keinen Kugelfang. Es gab eine Stange, da war der Vogel drauf", blickte er auf heute kaum vorstellbare Rahmenbedingungen zurück. Stimmungsvoll seien die Feste allemal gewesen. Ab 1973 feierte das ganze Dorf rund um die Festhalle - allerdings auf gepflasterten Flächen ohne Schatten. Daher sei der Wunsch gereift, wieder auf einem Bauernhof zu feiern, um den ursprünglichen Charakter des Fests wiederzuerlangen. Und so folgte 1990 der Wechsel zum bis heute aktuellen Standort, dem Hof Schulze Kelling. In der Magnuskirche empfing Josef Lutterbeck interessierte Gäste, um ihnen die sanierte Kirche vorzustellen und Führungen bis hinauf auf den Kirchturm zu ermöglichen. Am "Viutsgrill" starteten Martin Steinbach und André Henning zu geführten Radtouren. Apropos Radfahrer: Viele steuerten im Rahmen ihrer Maitour den Magnusplatz an und genossen die Atmosphäre des Everswinkeler Maifests. Da auch Petrus mitspielte, konnten sich die Verantwortlichen über ein buntes, stimmungsvolles Wochenende freuen. Und es soll noch weitergehen: Die Schützen feiern am 14. Mai eine große Schützenolympiade,
Foto: Christopher Irmler
1. Everswinkeler Maifest, veranstaltet vom Bürgerschützen- und Heimatverein zum 100-jährigen Bestehen und von der Freiwilligen Feuerwehr zum 140-jährigen Bestehen. 30. April und 1. Mai; Festtag 1.5..: Die Kinder des Johannes-Kindergartens absolvierten ihren Auftritt ohne Lampenfieber. -cirm- Everswinkel. Der Bürgerschützen- und Heimatverein feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen, die Feuerwehr blickt auf stolze 140 Jahre zurück. Grund genug, die großen Jubiläen in entsprechendem Rahmen zu feiern. Und das taten die Aktiven am vergangenen Wochenende im Rahmen ihres Maifests gemeinsam mit der heimischen Bevölkerung und zahlreichen Gästen. Nach einem schwungvollen Abendprogramm am Samstag, füllte sich auch am Sonntag der Magnusplatz mit vielen Besuchern. Hier startete mit dem Auftritt der Fahnenschlaggruppe gegen Mittag das bunte Bühnenprogramm. "Wenn ich den Fahnenschlag sehe, schlägt mein Herz wieder grün-weiß", freute sich BSHV-Vorsitzender Berthold Buntenkötter. Im Verlauf des Sonntags verblüffte Zauberer Christian Glade sein Publikum , Vertreter von BSHV und Feuerwehr traten in einem Quiz gegeneinander an. Besonders stark nahm der Publikumsverkehr zu, als Gruppen des Johanneskindergartens sowie des Magnuskindergartens bei ihren Auftritten keinerlei Lampenfieber zeigten. Auch die drei Tanzgruppen des Hauses der Generationen ernteten viel Applaus für ihre Darbietungen. Für das kulinarische Wohl war selbstredend ebenfalls gesorgt. Die Damengarde hatte ein umfangreiches Angebot an Kuchen und Torten vorbereitet - alles mit viel Liebe selbst zubereitet, wie die Aktiven betonten. Auch die Ukrainehilfe war an diesem besonderen Festwochenende mit einem Stand vertreten. Die Kinder zog vor allem ein eigens eingerichteter Spielbereich in den Bann. Hier durften sie selbst in einem Feuerwehrfahrzeug Platz nehmen, auf der Hüpfburg toben oder sich als Brandlöscher versuchen. Für die Erwachsenen hatten die Organisatoren ein buntes Angebot an Führungen vorbereitet. Die Feuerwehr steuerte mit dem Planwagen mehrere Ziele an, um die Entwicklung von der Gründung bis zur Gegenwart zu präsentieren. Auf großes Interesse stießen die launigen Führungen von Heiner Arning, der seinen Zuhörern Einblicke in die Kneipengeschichte des Orts gewährte. Arning, seit 1970 Mitglied der Wirteversammlung, steuerte so manche Anekdote bei und weckte gerade bei älteren Zuhörern Erinnerungen an die einst große Kneipenlandschaft in Everswinkel. Per "Emil", einem Fahrzeug für Schützenkönige und Ehrenmitglieder, brachte Fahrer und Ex-König Heinz-Werner Freitag die Teilnehmer zu den früheren Standorten der Schützenfeste. Fachkundige Auskunft gaben hierbei Ehrenoberst Josef Schwermann und Bernhard Rotthege. Das erste Fest wurde 1922 auf Hof Diepenbrock gefeiert, das letzte 1962. Ein recht weiter Fußmarsch, wie Schwermann anmerkte. "Ich hatte Glück - ich durfte reiten." Nach 40 Jahren, so Rotthege, zog der noch relativ kleine Schützentross wenige Hundert Meter weiter zum Betrieb Lohmann. "Es gab keinen Kugelfang. Es gab eine Stange, da war der Vogel drauf", blickte er auf heute kaum vorstellbare Rahmenbedingungen zurück. Stimmungsvoll seien die Feste allemal gewesen. Ab 1973 feierte das ganze Dorf rund um die Festhalle - allerdings auf gepflasterten Flächen ohne Schatten. Daher sei der Wunsch gereift, wieder auf einem Bauernhof zu feiern, um den ursprünglichen Charakter des Fests wiederzuerlangen. Und so folgte 1990 der Wechsel zum bis heute aktuellen Standort, dem Hof Schulze Kelling. In der Magnuskirche empfing Josef Lutterbeck interessierte Gäste, um ihnen die sanierte Kirche vorzustellen und Führungen bis hinauf auf den Kirchturm zu ermöglichen. Am "Viutsgrill" starteten Martin Steinbach und André Henning zu geführten Radtouren. Apropos Radfahrer: Viele steuerten im Rahmen ihrer Maitour den Magnusplatz an und genossen die Atmosphäre des Everswinkeler Maifests. Da auch Petrus mitspielte, konnten sich die Verantwortlichen über ein buntes, stimmungsvolles Wochenende freuen. Und es soll noch weitergehen: Die Schützen feiern am 14. Mai eine große Schützen
Foto: Christopher Irmler
1. Everswinkeler Maifest, veranstaltet vom Bürgerschützen- und Heimatverein zum 100-jährigen Bestehen und von der Freiwilligen Feuerwehr zum 140-jährigen Bestehen. 30. April und 1. Mai; Festtag 1.5..: Viele Gäste kamen auf dem Magnusplatz zusammen, um das Programm zu genießen. -cirm- Everswinkel. Der Bürgerschützen- und Heimatverein feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen, die Feuerwehr blickt auf stolze 140 Jahre zurück. Grund genug, die großen Jubiläen in entsprechendem Rahmen zu feiern. Und das taten die Aktiven am vergangenen Wochenende im Rahmen ihres Maifests gemeinsam mit der heimischen Bevölkerung und zahlreichen Gästen. Nach einem schwungvollen Abendprogramm am Samstag, füllte sich auch am Sonntag der Magnusplatz mit vielen Besuchern. Hier startete mit dem Auftritt der Fahnenschlaggruppe gegen Mittag das bunte Bühnenprogramm. "Wenn ich den Fahnenschlag sehe, schlägt mein Herz wieder grün-weiß", freute sich BSHV-Vorsitzender Berthold Buntenkötter. Im Verlauf des Sonntags verblüffte Zauberer Christian Glade sein Publikum , Vertreter von BSHV und Feuerwehr traten in einem Quiz gegeneinander an. Besonders stark nahm der Publikumsverkehr zu, als Gruppen des Johanneskindergartens sowie des Magnuskindergartens bei ihren Auftritten keinerlei Lampenfieber zeigten. Auch die drei Tanzgruppen des Hauses der Generationen ernteten viel Applaus für ihre Darbietungen. Für das kulinarische Wohl war selbstredend ebenfalls gesorgt. Die Damengarde hatte ein umfangreiches Angebot an Kuchen und Torten vorbereitet - alles mit viel Liebe selbst zubereitet, wie die Aktiven betonten. Auch die Ukrainehilfe war an diesem besonderen Festwochenende mit einem Stand vertreten. Die Kinder zog vor allem ein eigens eingerichteter Spielbereich in den Bann. Hier durften sie selbst in einem Feuerwehrfahrzeug Platz nehmen, auf der Hüpfburg toben oder sich als Brandlöscher versuchen. Für die Erwachsenen hatten die Organisatoren ein buntes Angebot an Führungen vorbereitet. Die Feuerwehr steuerte mit dem Planwagen mehrere Ziele an, um die Entwicklung von der Gründung bis zur Gegenwart zu präsentieren. Auf großes Interesse stießen die launigen Führungen von Heiner Arning, der seinen Zuhörern Einblicke in die Kneipengeschichte des Orts gewährte. Arning, seit 1970 Mitglied der Wirteversammlung, steuerte so manche Anekdote bei und weckte gerade bei älteren Zuhörern Erinnerungen an die einst große Kneipenlandschaft in Everswinkel. Per "Emil", einem Fahrzeug für Schützenkönige und Ehrenmitglieder, brachte Fahrer und Ex-König Heinz-Werner Freitag die Teilnehmer zu den früheren Standorten der Schützenfeste. Fachkundige Auskunft gaben hierbei Ehrenoberst Josef Schwermann und Bernhard Rotthege. Das erste Fest wurde 1922 auf Hof Diepenbrock gefeiert, das letzte 1962. Ein recht weiter Fußmarsch, wie Schwermann anmerkte. "Ich hatte Glück - ich durfte reiten." Nach 40 Jahren, so Rotthege, zog der noch relativ kleine Schützentross wenige Hundert Meter weiter zum Betrieb Lohmann. "Es gab keinen Kugelfang. Es gab eine Stange, da war der Vogel drauf", blickte er auf heute kaum vorstellbare Rahmenbedingungen zurück. Stimmungsvoll seien die Feste allemal gewesen. Ab 1973 feierte das ganze Dorf rund um die Festhalle - allerdings auf gepflasterten Flächen ohne Schatten. Daher sei der Wunsch gereift, wieder auf einem Bauernhof zu feiern, um den ursprünglichen Charakter des Fests wiederzuerlangen. Und so folgte 1990 der Wechsel zum bis heute aktuellen Standort, dem Hof Schulze Kelling. In der Magnuskirche empfing Josef Lutterbeck interessierte Gäste, um ihnen die sanierte Kirche vorzustellen und Führungen bis hinauf auf den Kirchturm zu ermöglichen. Am "Viutsgrill" starteten Martin Steinbach und André Henning zu geführten Radtouren. Apropos Radfahrer: Viele steuerten im Rahmen ihrer Maitour den Magnusplatz an und genossen die Atmosphäre des Everswinkeler Maifests. Da auch Petrus mitspielte, konnten sich die Verantwortlichen über ein buntes, stimmungsvolles Wochenende freuen. Und es soll noch weitergehen: Die Schützen feiern am 14. Mai eine große Schützenolympiad
Foto: Christopher Irmler
1. Everswinkeler Maifest, veranstaltet vom Bürgerschützen- und Heimatverein zum 100-jährigen Bestehen und von der Freiwilligen Feuerwehr zum 140-jährigen Bestehen. 30. April und 1. Mai; Festtag 1.5..: Die Kinder des Magnus-Kindergartens meisterten ihren Auftritt ebenfalls gekonnt. -cirm- Everswinkel. Der Bürgerschützen- und Heimatverein feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen, die Feuerwehr blickt auf stolze 140 Jahre zurück. Grund genug, die großen Jubiläen in entsprechendem Rahmen zu feiern. Und das taten die Aktiven am vergangenen Wochenende im Rahmen ihres Maifests gemeinsam mit der heimischen Bevölkerung und zahlreichen Gästen. Nach einem schwungvollen Abendprogramm am Samstag, füllte sich auch am Sonntag der Magnusplatz mit vielen Besuchern. Hier startete mit dem Auftritt der Fahnenschlaggruppe gegen Mittag das bunte Bühnenprogramm. "Wenn ich den Fahnenschlag sehe, schlägt mein Herz wieder grün-weiß", freute sich BSHV-Vorsitzender Berthold Buntenkötter. Im Verlauf des Sonntags verblüffte Zauberer Christian Glade sein Publikum , Vertreter von BSHV und Feuerwehr traten in einem Quiz gegeneinander an. Besonders stark nahm der Publikumsverkehr zu, als Gruppen des Johanneskindergartens sowie des Magnuskindergartens bei ihren Auftritten keinerlei Lampenfieber zeigten. Auch die drei Tanzgruppen des Hauses der Generationen ernteten viel Applaus für ihre Darbietungen. Für das kulinarische Wohl war selbstredend ebenfalls gesorgt. Die Damengarde hatte ein umfangreiches Angebot an Kuchen und Torten vorbereitet - alles mit viel Liebe selbst zubereitet, wie die Aktiven betonten. Auch die Ukrainehilfe war an diesem besonderen Festwochenende mit einem Stand vertreten. Die Kinder zog vor allem ein eigens eingerichteter Spielbereich in den Bann. Hier durften sie selbst in einem Feuerwehrfahrzeug Platz nehmen, auf der Hüpfburg toben oder sich als Brandlöscher versuchen. Für die Erwachsenen hatten die Organisatoren ein buntes Angebot an Führungen vorbereitet. Die Feuerwehr steuerte mit dem Planwagen mehrere Ziele an, um die Entwicklung von der Gründung bis zur Gegenwart zu präsentieren. Auf großes Interesse stießen die launigen Führungen von Heiner Arning, der seinen Zuhörern Einblicke in die Kneipengeschichte des Orts gewährte. Arning, seit 1970 Mitglied der Wirteversammlung, steuerte so manche Anekdote bei und weckte gerade bei älteren Zuhörern Erinnerungen an die einst große Kneipenlandschaft in Everswinkel. Per "Emil", einem Fahrzeug für Schützenkönige und Ehrenmitglieder, brachte Fahrer und Ex-König Heinz-Werner Freitag die Teilnehmer zu den früheren Standorten der Schützenfeste. Fachkundige Auskunft gaben hierbei Ehrenoberst Josef Schwermann und Bernhard Rotthege. Das erste Fest wurde 1922 auf Hof Diepenbrock gefeiert, das letzte 1962. Ein recht weiter Fußmarsch, wie Schwermann anmerkte. "Ich hatte Glück - ich durfte reiten." Nach 40 Jahren, so Rotthege, zog der noch relativ kleine Schützentross wenige Hundert Meter weiter zum Betrieb Lohmann. "Es gab keinen Kugelfang. Es gab eine Stange, da war der Vogel drauf", blickte er auf heute kaum vorstellbare Rahmenbedingungen zurück. Stimmungsvoll seien die Feste allemal gewesen. Ab 1973 feierte das ganze Dorf rund um die Festhalle - allerdings auf gepflasterten Flächen ohne Schatten. Daher sei der Wunsch gereift, wieder auf einem Bauernhof zu feiern, um den ursprünglichen Charakter des Fests wiederzuerlangen. Und so folgte 1990 der Wechsel zum bis heute aktuellen Standort, dem Hof Schulze Kelling. In der Magnuskirche empfing Josef Lutterbeck interessierte Gäste, um ihnen die sanierte Kirche vorzustellen und Führungen bis hinauf auf den Kirchturm zu ermöglichen. Am "Viutsgrill" starteten Martin Steinbach und André Henning zu geführten Radtouren. Apropos Radfahrer: Viele steuerten im Rahmen ihrer Maitour den Magnusplatz an und genossen die Atmosphäre des Everswinkeler Maifests. Da auch Petrus mitspielte, konnten sich die Verantwortlichen über ein buntes, stimmungsvolles Wochenende freuen. Und es soll noch weitergehen: Die Schützen feiern am 14. Mai eine große Schütze
Foto: Christopher Irmler
1. Everswinkeler Maifest, veranstaltet vom Bürgerschützen- und Heimatverein zum 100-jährigen Bestehen und von der Freiwilligen Feuerwehr zum 140-jährigen Bestehen. 30. April und 1. Mai; Festtag 1.5..: Die "Little Hoppers" traten als eine von drei Tanzgruppen des Hauses der Generationen auf. -cirm- Everswinkel. Der Bürgerschützen- und Heimatverein feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen, die Feuerwehr blickt auf stolze 140 Jahre zurück. Grund genug, die großen Jubiläen in entsprechendem Rahmen zu feiern. Und das taten die Aktiven am vergangenen Wochenende im Rahmen ihres Maifests gemeinsam mit der heimischen Bevölkerung und zahlreichen Gästen. Nach einem schwungvollen Abendprogramm am Samstag, füllte sich auch am Sonntag der Magnusplatz mit vielen Besuchern. Hier startete mit dem Auftritt der Fahnenschlaggruppe gegen Mittag das bunte Bühnenprogramm. "Wenn ich den Fahnenschlag sehe, schlägt mein Herz wieder grün-weiß", freute sich BSHV-Vorsitzender Berthold Buntenkötter. Im Verlauf des Sonntags verblüffte Zauberer Christian Glade sein Publikum , Vertreter von BSHV und Feuerwehr traten in einem Quiz gegeneinander an. Besonders stark nahm der Publikumsverkehr zu, als Gruppen des Johanneskindergartens sowie des Magnuskindergartens bei ihren Auftritten keinerlei Lampenfieber zeigten. Auch die drei Tanzgruppen des Hauses der Generationen ernteten viel Applaus für ihre Darbietungen. Für das kulinarische Wohl war selbstredend ebenfalls gesorgt. Die Damengarde hatte ein umfangreiches Angebot an Kuchen und Torten vorbereitet - alles mit viel Liebe selbst zubereitet, wie die Aktiven betonten. Auch die Ukrainehilfe war an diesem besonderen Festwochenende mit einem Stand vertreten. Die Kinder zog vor allem ein eigens eingerichteter Spielbereich in den Bann. Hier durften sie selbst in einem Feuerwehrfahrzeug Platz nehmen, auf der Hüpfburg toben oder sich als Brandlöscher versuchen. Für die Erwachsenen hatten die Organisatoren ein buntes Angebot an Führungen vorbereitet. Die Feuerwehr steuerte mit dem Planwagen mehrere Ziele an, um die Entwicklung von der Gründung bis zur Gegenwart zu präsentieren. Auf großes Interesse stießen die launigen Führungen von Heiner Arning, der seinen Zuhörern Einblicke in die Kneipengeschichte des Orts gewährte. Arning, seit 1970 Mitglied der Wirteversammlung, steuerte so manche Anekdote bei und weckte gerade bei älteren Zuhörern Erinnerungen an die einst große Kneipenlandschaft in Everswinkel. Per "Emil", einem Fahrzeug für Schützenkönige und Ehrenmitglieder, brachte Fahrer und Ex-König Heinz-Werner Freitag die Teilnehmer zu den früheren Standorten der Schützenfeste. Fachkundige Auskunft gaben hierbei Ehrenoberst Josef Schwermann und Bernhard Rotthege. Das erste Fest wurde 1922 auf Hof Diepenbrock gefeiert, das letzte 1962. Ein recht weiter Fußmarsch, wie Schwermann anmerkte. "Ich hatte Glück - ich durfte reiten." Nach 40 Jahren, so Rotthege, zog der noch relativ kleine Schützentross wenige Hundert Meter weiter zum Betrieb Lohmann. "Es gab keinen Kugelfang. Es gab eine Stange, da war der Vogel drauf", blickte er auf heute kaum vorstellbare Rahmenbedingungen zurück. Stimmungsvoll seien die Feste allemal gewesen. Ab 1973 feierte das ganze Dorf rund um die Festhalle - allerdings auf gepflasterten Flächen ohne Schatten. Daher sei der Wunsch gereift, wieder auf einem Bauernhof zu feiern, um den ursprünglichen Charakter des Fests wiederzuerlangen. Und so folgte 1990 der Wechsel zum bis heute aktuellen Standort, dem Hof Schulze Kelling. In der Magnuskirche empfing Josef Lutterbeck interessierte Gäste, um ihnen die sanierte Kirche vorzustellen und Führungen bis hinauf auf den Kirchturm zu ermöglichen. Am "Viutsgrill" starteten Martin Steinbach und André Henning zu geführten Radtouren. Apropos Radfahrer: Viele steuerten im Rahmen ihrer Maitour den Magnusplatz an und genossen die Atmosphäre des Everswinkeler Maifests. Da auch Petrus mitspielte, konnten sich die Verantwortlichen über ein buntes, stimmungsvolles Wochenende freuen. Und es soll noch weitergehen: Die Schützen feiern am 14. Mai eine große Sc
Foto: Christopher Irmler
1. Everswinkeler Maifest, veranstaltet vom Bürgerschützen- und Heimatverein zum 100-jährigen Bestehen und von der Freiwilligen Feuerwehr zum 140-jährigen Bestehen. 30. April und 1. Mai; Festtag 1.5..: Mit dem "Emil" führten die Bürgerschützen Touren zu einstigen Schützenfeststandorten durch. -cirm- Everswinkel. Der Bürgerschützen- und Heimatverein feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen, die Feuerwehr blickt auf stolze 140 Jahre zurück. Grund genug, die großen Jubiläen in entsprechendem Rahmen zu feiern. Und das taten die Aktiven am vergangenen Wochenende im Rahmen ihres Maifests gemeinsam mit der heimischen Bevölkerung und zahlreichen Gästen. Nach einem schwungvollen Abendprogramm am Samstag, füllte sich auch am Sonntag der Magnusplatz mit vielen Besuchern. Hier startete mit dem Auftritt der Fahnenschlaggruppe gegen Mittag das bunte Bühnenprogramm. "Wenn ich den Fahnenschlag sehe, schlägt mein Herz wieder grün-weiß", freute sich BSHV-Vorsitzender Berthold Buntenkötter. Im Verlauf des Sonntags verblüffte Zauberer Christian Glade sein Publikum , Vertreter von BSHV und Feuerwehr traten in einem Quiz gegeneinander an. Besonders stark nahm der Publikumsverkehr zu, als Gruppen des Johanneskindergartens sowie des Magnuskindergartens bei ihren Auftritten keinerlei Lampenfieber zeigten. Auch die drei Tanzgruppen des Hauses der Generationen ernteten viel Applaus für ihre Darbietungen. Für das kulinarische Wohl war selbstredend ebenfalls gesorgt. Die Damengarde hatte ein umfangreiches Angebot an Kuchen und Torten vorbereitet - alles mit viel Liebe selbst zubereitet, wie die Aktiven betonten. Auch die Ukrainehilfe war an diesem besonderen Festwochenende mit einem Stand vertreten. Die Kinder zog vor allem ein eigens eingerichteter Spielbereich in den Bann. Hier durften sie selbst in einem Feuerwehrfahrzeug Platz nehmen, auf der Hüpfburg toben oder sich als Brandlöscher versuchen. Für die Erwachsenen hatten die Organisatoren ein buntes Angebot an Führungen vorbereitet. Die Feuerwehr steuerte mit dem Planwagen mehrere Ziele an, um die Entwicklung von der Gründung bis zur Gegenwart zu präsentieren. Auf großes Interesse stießen die launigen Führungen von Heiner Arning, der seinen Zuhörern Einblicke in die Kneipengeschichte des Orts gewährte. Arning, seit 1970 Mitglied der Wirteversammlung, steuerte so manche Anekdote bei und weckte gerade bei älteren Zuhörern Erinnerungen an die einst große Kneipenlandschaft in Everswinkel. Per "Emil", einem Fahrzeug für Schützenkönige und Ehrenmitglieder, brachte Fahrer und Ex-König Heinz-Werner Freitag die Teilnehmer zu den früheren Standorten der Schützenfeste. Fachkundige Auskunft gaben hierbei Ehrenoberst Josef Schwermann und Bernhard Rotthege. Das erste Fest wurde 1922 auf Hof Diepenbrock gefeiert, das letzte 1962. Ein recht weiter Fußmarsch, wie Schwermann anmerkte. "Ich hatte Glück - ich durfte reiten." Nach 40 Jahren, so Rotthege, zog der noch relativ kleine Schützentross wenige Hundert Meter weiter zum Betrieb Lohmann. "Es gab keinen Kugelfang. Es gab eine Stange, da war der Vogel drauf", blickte er auf heute kaum vorstellbare Rahmenbedingungen zurück. Stimmungsvoll seien die Feste allemal gewesen. Ab 1973 feierte das ganze Dorf rund um die Festhalle - allerdings auf gepflasterten Flächen ohne Schatten. Daher sei der Wunsch gereift, wieder auf einem Bauernhof zu feiern, um den ursprünglichen Charakter des Fests wiederzuerlangen. Und so folgte 1990 der Wechsel zum bis heute aktuellen Standort, dem Hof Schulze Kelling. In der Magnuskirche empfing Josef Lutterbeck interessierte Gäste, um ihnen die sanierte Kirche vorzustellen und Führungen bis hinauf auf den Kirchturm zu ermöglichen. Am "Viutsgrill" starteten Martin Steinbach und André Henning zu geführten Radtouren. Apropos Radfahrer: Viele steuerten im Rahmen ihrer Maitour den Magnusplatz an und genossen die Atmosphäre des Everswinkeler Maifests. Da auch Petrus mitspielte, konnten sich die Verantwortlichen über ein buntes, stimmungsvolles Wochenende freuen. Und es soll noch weitergehen: Die Schützen feiern am 14. Mai eine große S
Foto: Christopher Irmler
1. Everswinkeler Maifest, veranstaltet vom Bürgerschützen- und Heimatverein zum 100-jährigen Bestehen und von der Freiwilligen Feuerwehr zum 140-jährigen Bestehen. 30. April und 1. Mai; Festtag 1.5..: Bernhard Rotthege berichtete über die Entwicklungen rund um das Schützenwesen im Ort. -cirm- Everswinkel. Der Bürgerschützen- und Heimatverein feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen, die Feuerwehr blickt auf stolze 140 Jahre zurück. Grund genug, die großen Jubiläen in entsprechendem Rahmen zu feiern. Und das taten die Aktiven am vergangenen Wochenende im Rahmen ihres Maifests gemeinsam mit der heimischen Bevölkerung und zahlreichen Gästen. Nach einem schwungvollen Abendprogramm am Samstag, füllte sich auch am Sonntag der Magnusplatz mit vielen Besuchern. Hier startete mit dem Auftritt der Fahnenschlaggruppe gegen Mittag das bunte Bühnenprogramm. "Wenn ich den Fahnenschlag sehe, schlägt mein Herz wieder grün-weiß", freute sich BSHV-Vorsitzender Berthold Buntenkötter. Im Verlauf des Sonntags verblüffte Zauberer Christian Glade sein Publikum , Vertreter von BSHV und Feuerwehr traten in einem Quiz gegeneinander an. Besonders stark nahm der Publikumsverkehr zu, als Gruppen des Johanneskindergartens sowie des Magnuskindergartens bei ihren Auftritten keinerlei Lampenfieber zeigten. Auch die drei Tanzgruppen des Hauses der Generationen ernteten viel Applaus für ihre Darbietungen. Für das kulinarische Wohl war selbstredend ebenfalls gesorgt. Die Damengarde hatte ein umfangreiches Angebot an Kuchen und Torten vorbereitet - alles mit viel Liebe selbst zubereitet, wie die Aktiven betonten. Auch die Ukrainehilfe war an diesem besonderen Festwochenende mit einem Stand vertreten. Die Kinder zog vor allem ein eigens eingerichteter Spielbereich in den Bann. Hier durften sie selbst in einem Feuerwehrfahrzeug Platz nehmen, auf der Hüpfburg toben oder sich als Brandlöscher versuchen. Für die Erwachsenen hatten die Organisatoren ein buntes Angebot an Führungen vorbereitet. Die Feuerwehr steuerte mit dem Planwagen mehrere Ziele an, um die Entwicklung von der Gründung bis zur Gegenwart zu präsentieren. Auf großes Interesse stießen die launigen Führungen von Heiner Arning, der seinen Zuhörern Einblicke in die Kneipengeschichte des Orts gewährte. Arning, seit 1970 Mitglied der Wirteversammlung, steuerte so manche Anekdote bei und weckte gerade bei älteren Zuhörern Erinnerungen an die einst große Kneipenlandschaft in Everswinkel. Per "Emil", einem Fahrzeug für Schützenkönige und Ehrenmitglieder, brachte Fahrer und Ex-König Heinz-Werner Freitag die Teilnehmer zu den früheren Standorten der Schützenfeste. Fachkundige Auskunft gaben hierbei Ehrenoberst Josef Schwermann und Bernhard Rotthege. Das erste Fest wurde 1922 auf Hof Diepenbrock gefeiert, das letzte 1962. Ein recht weiter Fußmarsch, wie Schwermann anmerkte. "Ich hatte Glück - ich durfte reiten." Nach 40 Jahren, so Rotthege, zog der noch relativ kleine Schützentross wenige Hundert Meter weiter zum Betrieb Lohmann. "Es gab keinen Kugelfang. Es gab eine Stange, da war der Vogel drauf", blickte er auf heute kaum vorstellbare Rahmenbedingungen zurück. Stimmungsvoll seien die Feste allemal gewesen. Ab 1973 feierte das ganze Dorf rund um die Festhalle - allerdings auf gepflasterten Flächen ohne Schatten. Daher sei der Wunsch gereift, wieder auf einem Bauernhof zu feiern, um den ursprünglichen Charakter des Fests wiederzuerlangen. Und so folgte 1990 der Wechsel zum bis heute aktuellen Standort, dem Hof Schulze Kelling. In der Magnuskirche empfing Josef Lutterbeck interessierte Gäste, um ihnen die sanierte Kirche vorzustellen und Führungen bis hinauf auf den Kirchturm zu ermöglichen. Am "Viutsgrill" starteten Martin Steinbach und André Henning zu geführten Radtouren. Apropos Radfahrer: Viele steuerten im Rahmen ihrer Maitour den Magnusplatz an und genossen die Atmosphäre des Everswinkeler Maifests. Da auch Petrus mitspielte, konnten sich die Verantwortlichen über ein buntes, stimmungsvolles Wochenende freuen. Und es soll noch weitergehen: Die Schützen feiern am 14. Mai eine große Sc
Foto: Christopher Irmler
1. Everswinkeler Maifest, veranstaltet vom Bürgerschützen- und Heimatverein zum 100-jährigen Bestehen und von der Freiwilligen Feuerwehr zum 140-jährigen Bestehen. 30. April und 1. Mai; Festtag 1.5..: Bernhard Rotthege berichtete über die Entwicklungen rund um das Schützenwesen im Ort. -cirm- Everswinkel. Der Bürgerschützen- und Heimatverein feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen, die Feuerwehr blickt auf stolze 140 Jahre zurück. Grund genug, die großen Jubiläen in entsprechendem Rahmen zu feiern. Und das taten die Aktiven am vergangenen Wochenende im Rahmen ihres Maifests gemeinsam mit der heimischen Bevölkerung und zahlreichen Gästen. Nach einem schwungvollen Abendprogramm am Samstag, füllte sich auch am Sonntag der Magnusplatz mit vielen Besuchern. Hier startete mit dem Auftritt der Fahnenschlaggruppe gegen Mittag das bunte Bühnenprogramm. "Wenn ich den Fahnenschlag sehe, schlägt mein Herz wieder grün-weiß", freute sich BSHV-Vorsitzender Berthold Buntenkötter. Im Verlauf des Sonntags verblüffte Zauberer Christian Glade sein Publikum , Vertreter von BSHV und Feuerwehr traten in einem Quiz gegeneinander an. Besonders stark nahm der Publikumsverkehr zu, als Gruppen des Johanneskindergartens sowie des Magnuskindergartens bei ihren Auftritten keinerlei Lampenfieber zeigten. Auch die drei Tanzgruppen des Hauses der Generationen ernteten viel Applaus für ihre Darbietungen. Für das kulinarische Wohl war selbstredend ebenfalls gesorgt. Die Damengarde hatte ein umfangreiches Angebot an Kuchen und Torten vorbereitet - alles mit viel Liebe selbst zubereitet, wie die Aktiven betonten. Auch die Ukrainehilfe war an diesem besonderen Festwochenende mit einem Stand vertreten. Die Kinder zog vor allem ein eigens eingerichteter Spielbereich in den Bann. Hier durften sie selbst in einem Feuerwehrfahrzeug Platz nehmen, auf der Hüpfburg toben oder sich als Brandlöscher versuchen. Für die Erwachsenen hatten die Organisatoren ein buntes Angebot an Führungen vorbereitet. Die Feuerwehr steuerte mit dem Planwagen mehrere Ziele an, um die Entwicklung von der Gründung bis zur Gegenwart zu präsentieren. Auf großes Interesse stießen die launigen Führungen von Heiner Arning, der seinen Zuhörern Einblicke in die Kneipengeschichte des Orts gewährte. Arning, seit 1970 Mitglied der Wirteversammlung, steuerte so manche Anekdote bei und weckte gerade bei älteren Zuhörern Erinnerungen an die einst große Kneipenlandschaft in Everswinkel. Per "Emil", einem Fahrzeug für Schützenkönige und Ehrenmitglieder, brachte Fahrer und Ex-König Heinz-Werner Freitag die Teilnehmer zu den früheren Standorten der Schützenfeste. Fachkundige Auskunft gaben hierbei Ehrenoberst Josef Schwermann und Bernhard Rotthege. Das erste Fest wurde 1922 auf Hof Diepenbrock gefeiert, das letzte 1962. Ein recht weiter Fußmarsch, wie Schwermann anmerkte. "Ich hatte Glück - ich durfte reiten." Nach 40 Jahren, so Rotthege, zog der noch relativ kleine Schützentross wenige Hundert Meter weiter zum Betrieb Lohmann. "Es gab keinen Kugelfang. Es gab eine Stange, da war der Vogel drauf", blickte er auf heute kaum vorstellbare Rahmenbedingungen zurück. Stimmungsvoll seien die Feste allemal gewesen. Ab 1973 feierte das ganze Dorf rund um die Festhalle - allerdings auf gepflasterten Flächen ohne Schatten. Daher sei der Wunsch gereift, wieder auf einem Bauernhof zu feiern, um den ursprünglichen Charakter des Fests wiederzuerlangen. Und so folgte 1990 der Wechsel zum bis heute aktuellen Standort, dem Hof Schulze Kelling. In der Magnuskirche empfing Josef Lutterbeck interessierte Gäste, um ihnen die sanierte Kirche vorzustellen und Führungen bis hinauf auf den Kirchturm zu ermöglichen. Am "Viutsgrill" starteten Martin Steinbach und André Henning zu geführten Radtouren. Apropos Radfahrer: Viele steuerten im Rahmen ihrer Maitour den Magnusplatz an und genossen die Atmosphäre des Everswinkeler Maifests. Da auch Petrus mitspielte, konnten sich die Verantwortlichen über ein buntes, stimmungsvolles Wochenende freuen. Und es soll noch weitergehen: Die Schützen feiern am 14. Mai eine große Sc
Foto: Christopher Irmler
1. Everswinkeler Maifest, veranstaltet vom Bürgerschützen- und Heimatverein zum 100-jährigen Bestehen und von der Freiwilligen Feuerwehr zum 140-jährigen Bestehen. 30. April und 1. Mai; Festtag 1.5..: Viele Gäste kamen auf dem Magnusplatz zusammen, um das Programm zu genießen. -cirm- Everswinkel. Der Bürgerschützen- und Heimatverein feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen, die Feuerwehr blickt auf stolze 140 Jahre zurück. Grund genug, die großen Jubiläen in entsprechendem Rahmen zu feiern. Und das taten die Aktiven am vergangenen Wochenende im Rahmen ihres Maifests gemeinsam mit der heimischen Bevölkerung und zahlreichen Gästen. Nach einem schwungvollen Abendprogramm am Samstag, füllte sich auch am Sonntag der Magnusplatz mit vielen Besuchern. Hier startete mit dem Auftritt der Fahnenschlaggruppe gegen Mittag das bunte Bühnenprogramm. "Wenn ich den Fahnenschlag sehe, schlägt mein Herz wieder grün-weiß", freute sich BSHV-Vorsitzender Berthold Buntenkötter. Im Verlauf des Sonntags verblüffte Zauberer Christian Glade sein Publikum , Vertreter von BSHV und Feuerwehr traten in einem Quiz gegeneinander an. Besonders stark nahm der Publikumsverkehr zu, als Gruppen des Johanneskindergartens sowie des Magnuskindergartens bei ihren Auftritten keinerlei Lampenfieber zeigten. Auch die drei Tanzgruppen des Hauses der Generationen ernteten viel Applaus für ihre Darbietungen. Für das kulinarische Wohl war selbstredend ebenfalls gesorgt. Die Damengarde hatte ein umfangreiches Angebot an Kuchen und Torten vorbereitet - alles mit viel Liebe selbst zubereitet, wie die Aktiven betonten. Auch die Ukrainehilfe war an diesem besonderen Festwochenende mit einem Stand vertreten. Die Kinder zog vor allem ein eigens eingerichteter Spielbereich in den Bann. Hier durften sie selbst in einem Feuerwehrfahrzeug Platz nehmen, auf der Hüpfburg toben oder sich als Brandlöscher versuchen. Für die Erwachsenen hatten die Organisatoren ein buntes Angebot an Führungen vorbereitet. Die Feuerwehr steuerte mit dem Planwagen mehrere Ziele an, um die Entwicklung von der Gründung bis zur Gegenwart zu präsentieren. Auf großes Interesse stießen die launigen Führungen von Heiner Arning, der seinen Zuhörern Einblicke in die Kneipengeschichte des Orts gewährte. Arning, seit 1970 Mitglied der Wirteversammlung, steuerte so manche Anekdote bei und weckte gerade bei älteren Zuhörern Erinnerungen an die einst große Kneipenlandschaft in Everswinkel. Per "Emil", einem Fahrzeug für Schützenkönige und Ehrenmitglieder, brachte Fahrer und Ex-König Heinz-Werner Freitag die Teilnehmer zu den früheren Standorten der Schützenfeste. Fachkundige Auskunft gaben hierbei Ehrenoberst Josef Schwermann und Bernhard Rotthege. Das erste Fest wurde 1922 auf Hof Diepenbrock gefeiert, das letzte 1962. Ein recht weiter Fußmarsch, wie Schwermann anmerkte. "Ich hatte Glück - ich durfte reiten." Nach 40 Jahren, so Rotthege, zog der noch relativ kleine Schützentross wenige Hundert Meter weiter zum Betrieb Lohmann. "Es gab keinen Kugelfang. Es gab eine Stange, da war der Vogel drauf", blickte er auf heute kaum vorstellbare Rahmenbedingungen zurück. Stimmungsvoll seien die Feste allemal gewesen. Ab 1973 feierte das ganze Dorf rund um die Festhalle - allerdings auf gepflasterten Flächen ohne Schatten. Daher sei der Wunsch gereift, wieder auf einem Bauernhof zu feiern, um den ursprünglichen Charakter des Fests wiederzuerlangen. Und so folgte 1990 der Wechsel zum bis heute aktuellen Standort, dem Hof Schulze Kelling. In der Magnuskirche empfing Josef Lutterbeck interessierte Gäste, um ihnen die sanierte Kirche vorzustellen und Führungen bis hinauf auf den Kirchturm zu ermöglichen. Am "Viutsgrill" starteten Martin Steinbach und André Henning zu geführten Radtouren. Apropos Radfahrer: Viele steuerten im Rahmen ihrer Maitour den Magnusplatz an und genossen die Atmosphäre des Everswinkeler Maifests. Da auch Petrus mitspielte, konnten sich die Verantwortlichen über ein buntes, stimmungsvolles Wochenende freuen. Und es soll noch weitergehen: Die Schützen feiern am 14. Mai eine große Schützenolympiad
Foto: Christopher Irmler
1. Everswinkeler Maifest, veranstaltet vom Bürgerschützen- und Heimatverein zum 100-jährigen Bestehen und von der Freiwilligen Feuerwehr zum 140-jährigen Bestehen. 30. April und 1. Mai; Festtag 1.5..: Werner Kortenjann informierte über die Geschichte der Feuerwehr. -cirm- Everswinkel. Der Bürgerschützen- und Heimatverein feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen, die Feuerwehr blickt auf stolze 140 Jahre zurück. Grund genug, die großen Jubiläen in entsprechendem Rahmen zu feiern. Und das taten die Aktiven am vergangenen Wochenende im Rahmen ihres Maifests gemeinsam mit der heimischen Bevölkerung und zahlreichen Gästen. Nach einem schwungvollen Abendprogramm am Samstag, füllte sich auch am Sonntag der Magnusplatz mit vielen Besuchern. Hier startete mit dem Auftritt der Fahnenschlaggruppe gegen Mittag das bunte Bühnenprogramm. "Wenn ich den Fahnenschlag sehe, schlägt mein Herz wieder grün-weiß", freute sich BSHV-Vorsitzender Berthold Buntenkötter. Im Verlauf des Sonntags verblüffte Zauberer Christian Glade sein Publikum , Vertreter von BSHV und Feuerwehr traten in einem Quiz gegeneinander an. Besonders stark nahm der Publikumsverkehr zu, als Gruppen des Johanneskindergartens sowie des Magnuskindergartens bei ihren Auftritten keinerlei Lampenfieber zeigten. Auch die drei Tanzgruppen des Hauses der Generationen ernteten viel Applaus für ihre Darbietungen. Für das kulinarische Wohl war selbstredend ebenfalls gesorgt. Die Damengarde hatte ein umfangreiches Angebot an Kuchen und Torten vorbereitet - alles mit viel Liebe selbst zubereitet, wie die Aktiven betonten. Auch die Ukrainehilfe war an diesem besonderen Festwochenende mit einem Stand vertreten. Die Kinder zog vor allem ein eigens eingerichteter Spielbereich in den Bann. Hier durften sie selbst in einem Feuerwehrfahrzeug Platz nehmen, auf der Hüpfburg toben oder sich als Brandlöscher versuchen. Für die Erwachsenen hatten die Organisatoren ein buntes Angebot an Führungen vorbereitet. Die Feuerwehr steuerte mit dem Planwagen mehrere Ziele an, um die Entwicklung von der Gründung bis zur Gegenwart zu präsentieren. Auf großes Interesse stießen die launigen Führungen von Heiner Arning, der seinen Zuhörern Einblicke in die Kneipengeschichte des Orts gewährte. Arning, seit 1970 Mitglied der Wirteversammlung, steuerte so manche Anekdote bei und weckte gerade bei älteren Zuhörern Erinnerungen an die einst große Kneipenlandschaft in Everswinkel. Per "Emil", einem Fahrzeug für Schützenkönige und Ehrenmitglieder, brachte Fahrer und Ex-König Heinz-Werner Freitag die Teilnehmer zu den früheren Standorten der Schützenfeste. Fachkundige Auskunft gaben hierbei Ehrenoberst Josef Schwermann und Bernhard Rotthege. Das erste Fest wurde 1922 auf Hof Diepenbrock gefeiert, das letzte 1962. Ein recht weiter Fußmarsch, wie Schwermann anmerkte. "Ich hatte Glück - ich durfte reiten." Nach 40 Jahren, so Rotthege, zog der noch relativ kleine Schützentross wenige Hundert Meter weiter zum Betrieb Lohmann. "Es gab keinen Kugelfang. Es gab eine Stange, da war der Vogel drauf", blickte er auf heute kaum vorstellbare Rahmenbedingungen zurück. Stimmungsvoll seien die Feste allemal gewesen. Ab 1973 feierte das ganze Dorf rund um die Festhalle - allerdings auf gepflasterten Flächen ohne Schatten. Daher sei der Wunsch gereift, wieder auf einem Bauernhof zu feiern, um den ursprünglichen Charakter des Fests wiederzuerlangen. Und so folgte 1990 der Wechsel zum bis heute aktuellen Standort, dem Hof Schulze Kelling. In der Magnuskirche empfing Josef Lutterbeck interessierte Gäste, um ihnen die sanierte Kirche vorzustellen und Führungen bis hinauf auf den Kirchturm zu ermöglichen. Am "Viutsgrill" starteten Martin Steinbach und André Henning zu geführten Radtouren. Apropos Radfahrer: Viele steuerten im Rahmen ihrer Maitour den Magnusplatz an und genossen die Atmosphäre des Everswinkeler Maifests. Da auch Petrus mitspielte, konnten sich die Verantwortlichen über ein buntes, stimmungsvolles Wochenende freuen. Und es soll noch weitergehen: Die Schützen feiern am 14. Mai eine große Schützenolympiade, die Feu
Foto: Christopher Irmler
Mit dem „Emil“, einem Fahrzeug für Schützenkönige und Ehrenmitglieder, brachte Fahrer und Ex-König Heinz-Werner Freitag die Teilnehmer zu Standorten der Schützenfest-Geschichte. Fachkundige Auskunft gaben hierbei Ehrenoberst Josef Schwermann und Bernhard Rotthege. Das erste Fest wurde 1922 auf Hof Diepenbrock gefeiert, das letzte 1962. Ein recht weiter Fußmarsch, wie Schwermann anmerkte. „Ich hatte Glück – ich durfte reiten.“ Nach 40 Jahren, so Rotthege, zog der noch relativ kleine Schützentross wenige Hundert Meter weiter zum Betrieb Lohmann. „Es gab keinen Kugelfang. Es gab eine Stange, da war der Vogel drauf“, blickte er auf heute kaum vorstellbare Rahmenbedingungen zurück. Stimmungsvoll seien die Feste aber allemal gewesen. Ab 1973 feierte das ganze Dorf rund um die Festhalle – allerdings auf gepflasterten Flächen ohne Schatten. Daher sei der Wunsch gereift, wieder auf einem Bauernhof zu feiern, um den ursprünglichen Charakter des Fests wiederzuerlangen. Und so folgte 1990 der Wechsel zum bis heute aktuellen Standort, dem Hof Schulze Kelling.
In der Magnuskirche empfing Bilderhauermeister Stefan Lutterbeck interessierte Gäste, um ihnen die sanierte Kirche vorzustellen und Führungen bis hinauf auf den Kirchturm zu ermöglichen. Am „Vitus-Grill“ starteten indes Martin Steinbach und André Henning zu geführten Radtouren zum Thema Sport. Apropos Radfahrer: Viele Ausflügler steuerten am Sonntag im Rahmen ihrer Mai-Tour den Magnusplatz an und genossen die Atmosphäre des Everswinkeler Maifestes. Da auch Petrus mitspielte, konnten sich die Verantwortlichen über ein buntes, stimmungsvolles Wochenende freuen. Und es soll noch weitergehen: Die Schützen feiern am 14. Mai groß Schütz-Olympia, die Feuerwehr möchte am 13. August zu einem Fest in ihr Gerätehaus einladen.
Bereits der Samstag war nicht nur ein gelungener Start in diese Maifest-Premiere, sondern auch ins Jubiläumsjahr des BSHV und das rund Geburtstagsjahr des Löschzuges der Freiwilligen Feuerwehr Everswinkel. Um 17 Uhr eröffnete der ehemalige Spielmannszug der Feuerwehr das fröhliche Treiben zu 100 Jahren Vereins- und 140 Jahren Feuerwehr-Geschichte, bevor Bürgermeister Sebastian Seidel das Fest auch offiziell eröffnete.
In den Händen der beiden Veranstalter lag auch die Organisation der Versorgung an den Bier- und Weinständen. Darüber hinaus sorgten lokale Anbieter wie der Gasthof Strietholt, der Vitus-Grill, Pizza Duo und weitere für Gaumenfreuden. Für einen zusätzlichen Schub für die gute Stimmung sorgte ab 19 Uhr die Band „Two4you“, die sogar einige Feierfreudige aufs imaginäre Tanzparkett lockte. „Die Resonanz war mehr als überwältigend. Je später der Abend, umso mehr Menschen besuchten das Maifest“, freut sich BSHV-Pressesprecher Markus Becker. Zur späteren Stunde startete dann die After-Show-Party in der Gaststätte „Zum Strohbock“.
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