Besonders die vom Fortschritt der vergangenen zehn Jahre überholte Lichttechnik bedurfte eines Komplettaustausches. Ab sofort illuminieren nicht mehr die alten Leuchtstoffröhren, sondern moderne LED-Leuchtmittel den Publikumsliebling der Ausstellung „Stille Winkel 2010“ des Kulturkreises Everswinkel.
Was dem Betrachter nicht auf den ersten Blick auffallen wird, ist die Feinarbeit von Künstlerin Sandra Silbernagel. „Ich habe jeden einzelnen der 800 Spiegel auf seinen festen Sitz geprüft, alle gereinigt und danach auch die schmalen Zwischenräume von Ablagerungen befreit. So erhält die Skulptur wieder ihre volle Strahlkraft.“ Für diesen Arbeitsprozess wurde das Kunstwerk in der Werkstatt der Firma Brück in Münster in zwei Halbschalen zerlegt. Die untere Hälfte ruhte auf einer weichen Unterlage, die obere schwebte an einem Kranhaken. Der in der Ursprungsfassung aus Holz gefertigte Stab auf der Kugel besteht nun aus Aluminium.
Über die Rückkehr des „Everswinkeler Funkturms“ am Mittwoch freuten sich nicht nur die Anwohner mit Blick auf die 14 Tage lang verwaiste Verkehrsinsel, sondern auch zahlreiche Verkehrsteilnehmer aus Richtung Sendenhorst und Hoetmar. Silbernagel selbst zeigte sich begeistert. „Es war ein erstmaliges und deshalb ganz besonderes Erlebnis für mich, nach einigen Jahren ein Kunstwerk nochmals ,in den Händen zu halten‘, und das hat mein Herz sehr bewegt.“ Herbert Schulze, Sprecher des Arbeitskreises Bildende Kunst im Kulturkreis, war erleichtert und hochzufrieden mit dem problemlosen Ablauf der Maßnahme. Er dankte allen Beteiligten seitens der Gemeinde sowie namentlich André Roggenland ganz für die großartige Unterstützung bei dieser komplexen Aktion. Letzterer hatte es sich nicht nehmen lassen, beim Ab- und Aufbau der Installation selbst Hand anzulegen, und er trug zudem die Kosten für den Maschineneinsatz.
Der Kulturkreis erinnert daran, dass sich alle Menschen in der Gemeinde an den nicht unerheblichen Kosten der Restaurierung beteiligen können. „Verleihen Sie Ihrer Freude über die Rückkehr der „Disco-Kugel“ Ausdruck. Jeder Euro in der Miniatur-Spiegelkugel im Verkehrsverein ist sehr willkommen.“
Neuer Glanz für die SpiegelkugelSusanne Müller, Herbert Schulze, die_spiegelkugel_ist_weg
Renovierung und lichttechnische Renovierung der Everswinkeler Spiegelkugel in der Werkstatt von Künstlerin Sandra Silbernagel
Foto: die_Spiegelkugel_ist_weg
Renovierung und lichttechnische Renovierung der Everswinkeler Spiegelkugel in der Werkstatt von Künstlerin Sandra Silbernagel
Foto: die_Spiegelkugel_ist_weg
Renovierung und lichttechnische Renovierung der Everswinkeler Spiegelkugel in der Werkstatt von Künstlerin Sandra Silbernagel
Foto: Herbert Schulze
Renovierung und lichttechnische Renovierung der Everswinkeler Spiegelkugel in der Werkstatt von Künstlerin Sandra Silbernagel
Foto: die_Spiegelkugel_ist_weg
Renovierung und lichttechnische Renovierung der Everswinkeler Spiegelkugel in der Werkstatt von Künstlerin Sandra Silbernagel
Foto: die_Spiegelkugel_ist_weg
Wiederaufbau der Everswinkeler Spiegelkugel am 28.4.2021 nach der Renovierung und Modernisierung der Lichttechnik in der Werkstatt von Künstlerin Sandra Silbernagel in Münster; Heimkehr der Silberkugel Exakt zwei Wochen nach dem Abbau ist es wieder da – Everswinkels inoffizielles Wahrzeichen. In diesem Zeitraum wurde es einer intensiven Generalüberholung unterzogen, besonders die vom Fortschritt der vergangenen zehn Jahre überholte Lichttechnik bedurfte eines Komplettaustausches. Ab sofort illuminieren nicht mehr die alten Leuchtstoffröhren, sondern moderne LED-Leuchtmittel den Publikumsliebling der Ausstellung »Stille Winkel 2010« des Kulturkreises Everswinkel. Was dem Betrachter nicht auf den ersten Blick auffallen wird, ist die Feinarbeit der Künstlerin: „Ich habe jeden einzelnen der 800 Spiegel auf seinen festen Sitz geprüft, alle gereinigt und danach auch die schmalen Zwischenräume von Ablagerungen befreit. So erhält die Skulptur wieder ihre volle Strahlkraft.“ Für diesen Arbeitsprozess wurde das Kunstwerk in der Werkstatt der Firma Brück in Münster in zwei Halbschalen zerlegt, die untere Hälfte ruhte auf einer weichen Unterlage, die obere schwebte an einem Kranhaken. Der in der Ursprungsfassung aus Holz gefertigte Stab auf der Kugel besteht nun aus Aluminium. Über die Rückkehr des »Everswinkeler Funkturms« am Mittwoch freuen sich nicht nur die Anwohner mit Blick auf die vierzehn Tage lang verwaiste Verkehrsinsel, sondern auch die zahlreichen Verkehrsteilnehmer aus Richtung Sendenhorst und Hoetmar. Sandra Silbernagel selbst zeigte sich begeistert: „Es war ein erstmaliges und deshalb ganz besonderes Erlebnis für mich, nach einigen Jahren ein Kunstwerk nochmals »in den Händen zu halten«, und das hat mein Herz sehr bewegt.“ Herbert Schulze, Sprecher des Arbeitskreises Bildende Kunst im Kulturkreis, war erleichtert und hochzufrieden mit dem problemlosen Ablauf der gesamten Maßnahme. Er dankte allen Beteiligten seitens der Gemeinde sowie namentlich André Roggenland ganz herzlich für die großartige Unterstützung bei dieser komplexen Aktion. Letzterer hatte es sich nicht nehmen lassen, beim Ab- und Aufbau der Installation selbst Hand anzulegen, er trug zudem die Kosten für den Maschineneinsatz. Der Kulturkreis erinnert daran, dass sich alle Menschen in der Gemeinde an den nicht unerheblichen Kosten der Restaurierung beteiligen können: „Verleihen Sie Ihrer Freude über die Rückkehr der »Discokugel« Ausdruck. Jeder Euro in der Miniaturspiegelkugel in der Poststelle ist sehr willkommen.“
Foto: Susanne Müller
Wiederaufbau der Everswinkeler Spiegelkugel am 28.4.2021 nach der Renovierung und Modernisierung der Lichttechnik in der Werkstatt von Künstlerin Sandra Silbernagel in Münster; Heimkehr der Silberkugel Exakt zwei Wochen nach dem Abbau ist es wieder da – Everswinkels inoffizielles Wahrzeichen. In diesem Zeitraum wurde es einer intensiven Generalüberholung unterzogen, besonders die vom Fortschritt der vergangenen zehn Jahre überholte Lichttechnik bedurfte eines Komplettaustausches. Ab sofort illuminieren nicht mehr die alten Leuchtstoffröhren, sondern moderne LED-Leuchtmittel den Publikumsliebling der Ausstellung »Stille Winkel 2010« des Kulturkreises Everswinkel. Was dem Betrachter nicht auf den ersten Blick auffallen wird, ist die Feinarbeit der Künstlerin: „Ich habe jeden einzelnen der 800 Spiegel auf seinen festen Sitz geprüft, alle gereinigt und danach auch die schmalen Zwischenräume von Ablagerungen befreit. So erhält die Skulptur wieder ihre volle Strahlkraft.“ Für diesen Arbeitsprozess wurde das Kunstwerk in der Werkstatt der Firma Brück in Münster in zwei Halbschalen zerlegt, die untere Hälfte ruhte auf einer weichen Unterlage, die obere schwebte an einem Kranhaken. Der in der Ursprungsfassung aus Holz gefertigte Stab auf der Kugel besteht nun aus Aluminium. Über die Rückkehr des »Everswinkeler Funkturms« am Mittwoch freuen sich nicht nur die Anwohner mit Blick auf die vierzehn Tage lang verwaiste Verkehrsinsel, sondern auch die zahlreichen Verkehrsteilnehmer aus Richtung Sendenhorst und Hoetmar. Sandra Silbernagel selbst zeigte sich begeistert: „Es war ein erstmaliges und deshalb ganz besonderes Erlebnis für mich, nach einigen Jahren ein Kunstwerk nochmals »in den Händen zu halten«, und das hat mein Herz sehr bewegt.“ Herbert Schulze, Sprecher des Arbeitskreises Bildende Kunst im Kulturkreis, war erleichtert und hochzufrieden mit dem problemlosen Ablauf der gesamten Maßnahme. Er dankte allen Beteiligten seitens der Gemeinde sowie namentlich André Roggenland ganz herzlich für die großartige Unterstützung bei dieser komplexen Aktion. Letzterer hatte es sich nicht nehmen lassen, beim Ab- und Aufbau der Installation selbst Hand anzulegen, er trug zudem die Kosten für den Maschineneinsatz. Der Kulturkreis erinnert daran, dass sich alle Menschen in der Gemeinde an den nicht unerheblichen Kosten der Restaurierung beteiligen können: „Verleihen Sie Ihrer Freude über die Rückkehr der »Discokugel« Ausdruck. Jeder Euro in der Miniaturspiegelkugel in der Poststelle ist sehr willkommen.“
Foto: Susanne Müller
Wiederaufbau der Everswinkeler Spiegelkugel am 28.4.2021 nach der Renovierung und Modernisierung der Lichttechnik in der Werkstatt von Künstlerin Sandra Silbernagel in Münster; Heimkehr der Silberkugel Exakt zwei Wochen nach dem Abbau ist es wieder da – Everswinkels inoffizielles Wahrzeichen. In diesem Zeitraum wurde es einer intensiven Generalüberholung unterzogen, besonders die vom Fortschritt der vergangenen zehn Jahre überholte Lichttechnik bedurfte eines Komplettaustausches. Ab sofort illuminieren nicht mehr die alten Leuchtstoffröhren, sondern moderne LED-Leuchtmittel den Publikumsliebling der Ausstellung »Stille Winkel 2010« des Kulturkreises Everswinkel. Was dem Betrachter nicht auf den ersten Blick auffallen wird, ist die Feinarbeit der Künstlerin: „Ich habe jeden einzelnen der 800 Spiegel auf seinen festen Sitz geprüft, alle gereinigt und danach auch die schmalen Zwischenräume von Ablagerungen befreit. So erhält die Skulptur wieder ihre volle Strahlkraft.“ Für diesen Arbeitsprozess wurde das Kunstwerk in der Werkstatt der Firma Brück in Münster in zwei Halbschalen zerlegt, die untere Hälfte ruhte auf einer weichen Unterlage, die obere schwebte an einem Kranhaken. Der in der Ursprungsfassung aus Holz gefertigte Stab auf der Kugel besteht nun aus Aluminium. Über die Rückkehr des »Everswinkeler Funkturms« am Mittwoch freuen sich nicht nur die Anwohner mit Blick auf die vierzehn Tage lang verwaiste Verkehrsinsel, sondern auch die zahlreichen Verkehrsteilnehmer aus Richtung Sendenhorst und Hoetmar. Sandra Silbernagel selbst zeigte sich begeistert: „Es war ein erstmaliges und deshalb ganz besonderes Erlebnis für mich, nach einigen Jahren ein Kunstwerk nochmals »in den Händen zu halten«, und das hat mein Herz sehr bewegt.“ Herbert Schulze, Sprecher des Arbeitskreises Bildende Kunst im Kulturkreis, war erleichtert und hochzufrieden mit dem problemlosen Ablauf der gesamten Maßnahme. Er dankte allen Beteiligten seitens der Gemeinde sowie namentlich André Roggenland ganz herzlich für die großartige Unterstützung bei dieser komplexen Aktion. Letzterer hatte es sich nicht nehmen lassen, beim Ab- und Aufbau der Installation selbst Hand anzulegen, er trug zudem die Kosten für den Maschineneinsatz. Der Kulturkreis erinnert daran, dass sich alle Menschen in der Gemeinde an den nicht unerheblichen Kosten der Restaurierung beteiligen können: „Verleihen Sie Ihrer Freude über die Rückkehr der »Discokugel« Ausdruck. Jeder Euro in der Miniaturspiegelkugel in der Poststelle ist sehr willkommen.“
Foto: Susanne Müller
Wiederaufbau der Everswinkeler Spiegelkugel am 28.4.2021 nach der Renovierung und Modernisierung der Lichttechnik in der Werkstatt von Künstlerin Sandra Silbernagel in Münster; Heimkehr der Silberkugel Exakt zwei Wochen nach dem Abbau ist es wieder da – Everswinkels inoffizielles Wahrzeichen. In diesem Zeitraum wurde es einer intensiven Generalüberholung unterzogen, besonders die vom Fortschritt der vergangenen zehn Jahre überholte Lichttechnik bedurfte eines Komplettaustausches. Ab sofort illuminieren nicht mehr die alten Leuchtstoffröhren, sondern moderne LED-Leuchtmittel den Publikumsliebling der Ausstellung »Stille Winkel 2010« des Kulturkreises Everswinkel. Was dem Betrachter nicht auf den ersten Blick auffallen wird, ist die Feinarbeit der Künstlerin: „Ich habe jeden einzelnen der 800 Spiegel auf seinen festen Sitz geprüft, alle gereinigt und danach auch die schmalen Zwischenräume von Ablagerungen befreit. So erhält die Skulptur wieder ihre volle Strahlkraft.“ Für diesen Arbeitsprozess wurde das Kunstwerk in der Werkstatt der Firma Brück in Münster in zwei Halbschalen zerlegt, die untere Hälfte ruhte auf einer weichen Unterlage, die obere schwebte an einem Kranhaken. Der in der Ursprungsfassung aus Holz gefertigte Stab auf der Kugel besteht nun aus Aluminium. Über die Rückkehr des »Everswinkeler Funkturms« am Mittwoch freuen sich nicht nur die Anwohner mit Blick auf die vierzehn Tage lang verwaiste Verkehrsinsel, sondern auch die zahlreichen Verkehrsteilnehmer aus Richtung Sendenhorst und Hoetmar. Sandra Silbernagel selbst zeigte sich begeistert: „Es war ein erstmaliges und deshalb ganz besonderes Erlebnis für mich, nach einigen Jahren ein Kunstwerk nochmals »in den Händen zu halten«, und das hat mein Herz sehr bewegt.“ Herbert Schulze, Sprecher des Arbeitskreises Bildende Kunst im Kulturkreis, war erleichtert und hochzufrieden mit dem problemlosen Ablauf der gesamten Maßnahme. Er dankte allen Beteiligten seitens der Gemeinde sowie namentlich André Roggenland ganz herzlich für die großartige Unterstützung bei dieser komplexen Aktion. Letzterer hatte es sich nicht nehmen lassen, beim Ab- und Aufbau der Installation selbst Hand anzulegen, er trug zudem die Kosten für den Maschineneinsatz. Der Kulturkreis erinnert daran, dass sich alle Menschen in der Gemeinde an den nicht unerheblichen Kosten der Restaurierung beteiligen können: „Verleihen Sie Ihrer Freude über die Rückkehr der »Discokugel« Ausdruck. Jeder Euro in der Miniaturspiegelkugel in der Poststelle ist sehr willkommen.“
Foto: Susanne Müller
Wiederaufbau der Everswinkeler Spiegelkugel am 28.4.2021 nach der Renovierung und Modernisierung der Lichttechnik in der Werkstatt von Künstlerin Sandra Silbernagel in Münster; Heimkehr der Silberkugel Exakt zwei Wochen nach dem Abbau ist es wieder da – Everswinkels inoffizielles Wahrzeichen. In diesem Zeitraum wurde es einer intensiven Generalüberholung unterzogen, besonders die vom Fortschritt der vergangenen zehn Jahre überholte Lichttechnik bedurfte eines Komplettaustausches. Ab sofort illuminieren nicht mehr die alten Leuchtstoffröhren, sondern moderne LED-Leuchtmittel den Publikumsliebling der Ausstellung »Stille Winkel 2010« des Kulturkreises Everswinkel. Was dem Betrachter nicht auf den ersten Blick auffallen wird, ist die Feinarbeit der Künstlerin: „Ich habe jeden einzelnen der 800 Spiegel auf seinen festen Sitz geprüft, alle gereinigt und danach auch die schmalen Zwischenräume von Ablagerungen befreit. So erhält die Skulptur wieder ihre volle Strahlkraft.“ Für diesen Arbeitsprozess wurde das Kunstwerk in der Werkstatt der Firma Brück in Münster in zwei Halbschalen zerlegt, die untere Hälfte ruhte auf einer weichen Unterlage, die obere schwebte an einem Kranhaken. Der in der Ursprungsfassung aus Holz gefertigte Stab auf der Kugel besteht nun aus Aluminium. Über die Rückkehr des »Everswinkeler Funkturms« am Mittwoch freuen sich nicht nur die Anwohner mit Blick auf die vierzehn Tage lang verwaiste Verkehrsinsel, sondern auch die zahlreichen Verkehrsteilnehmer aus Richtung Sendenhorst und Hoetmar. Sandra Silbernagel selbst zeigte sich begeistert: „Es war ein erstmaliges und deshalb ganz besonderes Erlebnis für mich, nach einigen Jahren ein Kunstwerk nochmals »in den Händen zu halten«, und das hat mein Herz sehr bewegt.“ Herbert Schulze, Sprecher des Arbeitskreises Bildende Kunst im Kulturkreis, war erleichtert und hochzufrieden mit dem problemlosen Ablauf der gesamten Maßnahme. Er dankte allen Beteiligten seitens der Gemeinde sowie namentlich André Roggenland ganz herzlich für die großartige Unterstützung bei dieser komplexen Aktion. Letzterer hatte es sich nicht nehmen lassen, beim Ab- und Aufbau der Installation selbst Hand anzulegen, er trug zudem die Kosten für den Maschineneinsatz. Der Kulturkreis erinnert daran, dass sich alle Menschen in der Gemeinde an den nicht unerheblichen Kosten der Restaurierung beteiligen können: „Verleihen Sie Ihrer Freude über die Rückkehr der »Discokugel« Ausdruck. Jeder Euro in der Miniaturspiegelkugel in der Poststelle ist sehr willkommen.“
Foto: Susanne Müller
Wiederaufbau der Everswinkeler Spiegelkugel am 28.4.2021 nach der Renovierung und Modernisierung der Lichttechnik in der Werkstatt von Künstlerin Sandra Silbernagel in Münster; Heimkehr der Silberkugel Exakt zwei Wochen nach dem Abbau ist es wieder da – Everswinkels inoffizielles Wahrzeichen. In diesem Zeitraum wurde es einer intensiven Generalüberholung unterzogen, besonders die vom Fortschritt der vergangenen zehn Jahre überholte Lichttechnik bedurfte eines Komplettaustausches. Ab sofort illuminieren nicht mehr die alten Leuchtstoffröhren, sondern moderne LED-Leuchtmittel den Publikumsliebling der Ausstellung »Stille Winkel 2010« des Kulturkreises Everswinkel. Was dem Betrachter nicht auf den ersten Blick auffallen wird, ist die Feinarbeit der Künstlerin: „Ich habe jeden einzelnen der 800 Spiegel auf seinen festen Sitz geprüft, alle gereinigt und danach auch die schmalen Zwischenräume von Ablagerungen befreit. So erhält die Skulptur wieder ihre volle Strahlkraft.“ Für diesen Arbeitsprozess wurde das Kunstwerk in der Werkstatt der Firma Brück in Münster in zwei Halbschalen zerlegt, die untere Hälfte ruhte auf einer weichen Unterlage, die obere schwebte an einem Kranhaken. Der in der Ursprungsfassung aus Holz gefertigte Stab auf der Kugel besteht nun aus Aluminium. Über die Rückkehr des »Everswinkeler Funkturms« am Mittwoch freuen sich nicht nur die Anwohner mit Blick auf die vierzehn Tage lang verwaiste Verkehrsinsel, sondern auch die zahlreichen Verkehrsteilnehmer aus Richtung Sendenhorst und Hoetmar. Sandra Silbernagel selbst zeigte sich begeistert: „Es war ein erstmaliges und deshalb ganz besonderes Erlebnis für mich, nach einigen Jahren ein Kunstwerk nochmals »in den Händen zu halten«, und das hat mein Herz sehr bewegt.“ Herbert Schulze, Sprecher des Arbeitskreises Bildende Kunst im Kulturkreis, war erleichtert und hochzufrieden mit dem problemlosen Ablauf der gesamten Maßnahme. Er dankte allen Beteiligten seitens der Gemeinde sowie namentlich André Roggenland ganz herzlich für die großartige Unterstützung bei dieser komplexen Aktion. Letzterer hatte es sich nicht nehmen lassen, beim Ab- und Aufbau der Installation selbst Hand anzulegen, er trug zudem die Kosten für den Maschineneinsatz. Der Kulturkreis erinnert daran, dass sich alle Menschen in der Gemeinde an den nicht unerheblichen Kosten der Restaurierung beteiligen können: „Verleihen Sie Ihrer Freude über die Rückkehr der »Discokugel« Ausdruck. Jeder Euro in der Miniaturspiegelkugel in der Poststelle ist sehr willkommen.“
Foto: Susanne Müller
Wiederaufbau der Everswinkeler Spiegelkugel am 28.4.2021 nach der Renovierung und Modernisierung der Lichttechnik in der Werkstatt von Künstlerin Sandra Silbernagel in Münster; Heimkehr der Silberkugel Exakt zwei Wochen nach dem Abbau ist es wieder da – Everswinkels inoffizielles Wahrzeichen. In diesem Zeitraum wurde es einer intensiven Generalüberholung unterzogen, besonders die vom Fortschritt der vergangenen zehn Jahre überholte Lichttechnik bedurfte eines Komplettaustausches. Ab sofort illuminieren nicht mehr die alten Leuchtstoffröhren, sondern moderne LED-Leuchtmittel den Publikumsliebling der Ausstellung »Stille Winkel 2010« des Kulturkreises Everswinkel. Was dem Betrachter nicht auf den ersten Blick auffallen wird, ist die Feinarbeit der Künstlerin: „Ich habe jeden einzelnen der 800 Spiegel auf seinen festen Sitz geprüft, alle gereinigt und danach auch die schmalen Zwischenräume von Ablagerungen befreit. So erhält die Skulptur wieder ihre volle Strahlkraft.“ Für diesen Arbeitsprozess wurde das Kunstwerk in der Werkstatt der Firma Brück in Münster in zwei Halbschalen zerlegt, die untere Hälfte ruhte auf einer weichen Unterlage, die obere schwebte an einem Kranhaken. Der in der Ursprungsfassung aus Holz gefertigte Stab auf der Kugel besteht nun aus Aluminium. Über die Rückkehr des »Everswinkeler Funkturms« am Mittwoch freuen sich nicht nur die Anwohner mit Blick auf die vierzehn Tage lang verwaiste Verkehrsinsel, sondern auch die zahlreichen Verkehrsteilnehmer aus Richtung Sendenhorst und Hoetmar. Sandra Silbernagel selbst zeigte sich begeistert: „Es war ein erstmaliges und deshalb ganz besonderes Erlebnis für mich, nach einigen Jahren ein Kunstwerk nochmals »in den Händen zu halten«, und das hat mein Herz sehr bewegt.“ Herbert Schulze, Sprecher des Arbeitskreises Bildende Kunst im Kulturkreis, war erleichtert und hochzufrieden mit dem problemlosen Ablauf der gesamten Maßnahme. Er dankte allen Beteiligten seitens der Gemeinde sowie namentlich André Roggenland ganz herzlich für die großartige Unterstützung bei dieser komplexen Aktion. Letzterer hatte es sich nicht nehmen lassen, beim Ab- und Aufbau der Installation selbst Hand anzulegen, er trug zudem die Kosten für den Maschineneinsatz. Der Kulturkreis erinnert daran, dass sich alle Menschen in der Gemeinde an den nicht unerheblichen Kosten der Restaurierung beteiligen können: „Verleihen Sie Ihrer Freude über die Rückkehr der »Discokugel« Ausdruck. Jeder Euro in der Miniaturspiegelkugel in der Poststelle ist sehr willkommen.“
Foto: Susanne Müller
Wiederaufbau der Everswinkeler Spiegelkugel am 28.4.2021 nach der Renovierung und Modernisierung der Lichttechnik in der Werkstatt von Künstlerin Sandra Silbernagel in Münster; Heimkehr der Silberkugel Exakt zwei Wochen nach dem Abbau ist es wieder da – Everswinkels inoffizielles Wahrzeichen. In diesem Zeitraum wurde es einer intensiven Generalüberholung unterzogen, besonders die vom Fortschritt der vergangenen zehn Jahre überholte Lichttechnik bedurfte eines Komplettaustausches. Ab sofort illuminieren nicht mehr die alten Leuchtstoffröhren, sondern moderne LED-Leuchtmittel den Publikumsliebling der Ausstellung »Stille Winkel 2010« des Kulturkreises Everswinkel. Was dem Betrachter nicht auf den ersten Blick auffallen wird, ist die Feinarbeit der Künstlerin: „Ich habe jeden einzelnen der 800 Spiegel auf seinen festen Sitz geprüft, alle gereinigt und danach auch die schmalen Zwischenräume von Ablagerungen befreit. So erhält die Skulptur wieder ihre volle Strahlkraft.“ Für diesen Arbeitsprozess wurde das Kunstwerk in der Werkstatt der Firma Brück in Münster in zwei Halbschalen zerlegt, die untere Hälfte ruhte auf einer weichen Unterlage, die obere schwebte an einem Kranhaken. Der in der Ursprungsfassung aus Holz gefertigte Stab auf der Kugel besteht nun aus Aluminium. Über die Rückkehr des »Everswinkeler Funkturms« am Mittwoch freuen sich nicht nur die Anwohner mit Blick auf die vierzehn Tage lang verwaiste Verkehrsinsel, sondern auch die zahlreichen Verkehrsteilnehmer aus Richtung Sendenhorst und Hoetmar. Sandra Silbernagel selbst zeigte sich begeistert: „Es war ein erstmaliges und deshalb ganz besonderes Erlebnis für mich, nach einigen Jahren ein Kunstwerk nochmals »in den Händen zu halten«, und das hat mein Herz sehr bewegt.“ Herbert Schulze, Sprecher des Arbeitskreises Bildende Kunst im Kulturkreis, war erleichtert und hochzufrieden mit dem problemlosen Ablauf der gesamten Maßnahme. Er dankte allen Beteiligten seitens der Gemeinde sowie namentlich André Roggenland ganz herzlich für die großartige Unterstützung bei dieser komplexen Aktion. Letzterer hatte es sich nicht nehmen lassen, beim Ab- und Aufbau der Installation selbst Hand anzulegen, er trug zudem die Kosten für den Maschineneinsatz. Der Kulturkreis erinnert daran, dass sich alle Menschen in der Gemeinde an den nicht unerheblichen Kosten der Restaurierung beteiligen können: „Verleihen Sie Ihrer Freude über die Rückkehr der »Discokugel« Ausdruck. Jeder Euro in der Miniaturspiegelkugel in der Poststelle ist sehr willkommen.“
Foto: Susanne Müller
Wiederaufbau der Everswinkeler Spiegelkugel am 28.4.2021 nach der Renovierung und Modernisierung der Lichttechnik in der Werkstatt von Künstlerin Sandra Silbernagel in Münster; Heimkehr der Silberkugel Exakt zwei Wochen nach dem Abbau ist es wieder da – Everswinkels inoffizielles Wahrzeichen. In diesem Zeitraum wurde es einer intensiven Generalüberholung unterzogen, besonders die vom Fortschritt der vergangenen zehn Jahre überholte Lichttechnik bedurfte eines Komplettaustausches. Ab sofort illuminieren nicht mehr die alten Leuchtstoffröhren, sondern moderne LED-Leuchtmittel den Publikumsliebling der Ausstellung »Stille Winkel 2010« des Kulturkreises Everswinkel. Was dem Betrachter nicht auf den ersten Blick auffallen wird, ist die Feinarbeit der Künstlerin: „Ich habe jeden einzelnen der 800 Spiegel auf seinen festen Sitz geprüft, alle gereinigt und danach auch die schmalen Zwischenräume von Ablagerungen befreit. So erhält die Skulptur wieder ihre volle Strahlkraft.“ Für diesen Arbeitsprozess wurde das Kunstwerk in der Werkstatt der Firma Brück in Münster in zwei Halbschalen zerlegt, die untere Hälfte ruhte auf einer weichen Unterlage, die obere schwebte an einem Kranhaken. Der in der Ursprungsfassung aus Holz gefertigte Stab auf der Kugel besteht nun aus Aluminium. Über die Rückkehr des »Everswinkeler Funkturms« am Mittwoch freuen sich nicht nur die Anwohner mit Blick auf die vierzehn Tage lang verwaiste Verkehrsinsel, sondern auch die zahlreichen Verkehrsteilnehmer aus Richtung Sendenhorst und Hoetmar. Sandra Silbernagel selbst zeigte sich begeistert: „Es war ein erstmaliges und deshalb ganz besonderes Erlebnis für mich, nach einigen Jahren ein Kunstwerk nochmals »in den Händen zu halten«, und das hat mein Herz sehr bewegt.“ Herbert Schulze, Sprecher des Arbeitskreises Bildende Kunst im Kulturkreis, war erleichtert und hochzufrieden mit dem problemlosen Ablauf der gesamten Maßnahme. Er dankte allen Beteiligten seitens der Gemeinde sowie namentlich André Roggenland ganz herzlich für die großartige Unterstützung bei dieser komplexen Aktion. Letzterer hatte es sich nicht nehmen lassen, beim Ab- und Aufbau der Installation selbst Hand anzulegen, er trug zudem die Kosten für den Maschineneinsatz. Der Kulturkreis erinnert daran, dass sich alle Menschen in der Gemeinde an den nicht unerheblichen Kosten der Restaurierung beteiligen können: „Verleihen Sie Ihrer Freude über die Rückkehr der »Discokugel« Ausdruck. Jeder Euro in der Miniaturspiegelkugel in der Poststelle ist sehr willkommen.“
Foto: Susanne Müller