Projektwoche der Grundschule
Jede Menge Zirkus in der Schule
Everswinkel
Die Grundschule Everswinkel hat sich in der vergangenen Woche in ein wahres Zirkuszelt verwandelt. Es war Zeit für die Zirkus-Projektwoche, bei der alle Schülerinnen und Schüler zu Artistinnen und Artisten des „Zirkus Fantastikus“ wurden.
Mit viel Eifer und Begeisterung übten sie gemeinsam ein atemberaubendes Programm ein, das sie am Freitag und Samstag in insgesamt vier ausverkauften Vorstellungen den 280 Besucherinnen und Besuchern in der Manege präsentierten. In den Tagen zuvor hatten sie gemeinsam mit Trainern und Trainerinnen des Zirkus ohne Grenzen, Lehrkräften und Eltern hart gearbeitet, um großartige Leistungen zu vollbringen. Die Freude und Motivation der Kinder waren dabei ansteckend, auch wenn alle merkten, dass Zirkus nicht nur Spaß, sondern auch viel schweißtreibende Arbeit bedeutet.
„Wir sind unglaublich glücklich, dass wir nach vier Jahren wieder einen Zirkus an unserer Grundschule haben. Solch ein Projekt war ja in den vergangenen Jahren undenkbar“, bilanzierte Konrektor Christoph Seliger mit einem Lächeln. „Besonders schön ist, dass Lehrkräfte, Eltern und Kinder in dieser Woche so eng zusammenarbeiten. Dies stärkt den Zusammenhalt und die Schulgemeinschaft ganz entscheidend.“
Besonders freute sich Seliger über die vielfältige Unterstützung von vielen Everswinkelerinnen und Everswinkelern. Er bedankte sich im Namen der Schule daher ausdrücklich bei Berthold Buntenkötter von der Volksbank Münsterland Nord, Andreas Wienker von der Sparkasse Münsterland Ost und Katrin Wichmann vom Förderverein der Grundschule Everswinkel für die Unterstützung, so dass das Projekt mit dem „Zirkus ohne Grenzen“ möglich wurde.
Auch viele Firmen und Privatpersonen sowie zahlreiche Eltern und Bekannte der Kinder haben die Grundschule in besonderer Weise bei der Realisierung des Projekts unterstützt. Diese Unterstützung erfolgte sowohl durch das Sponsoring der Kinder bei einem Sponsorenlauf, aber auch durch die praktische Mithilfe während der Projekttage. „Es ist schön zu sehen, wie alle zusammenarbeiten, um diese einzigartige Erfahrung für die Kinder zu ermöglichen“, heißt es abschließend seitens der Grundschule.
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