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Volksbank Münsterland Nord unterzeichnet „Charta der Vielfalt“

Wertschätzendes Arbeitsumfeld für alle schaffen

Everswinkel/Münster

Anlässlich des 11. Deutschen Diversity Tages am gestrigen Dienstag unterzeichnete die Volksbank Münsterland Nord jetzt die „Charta der Vielfalt“. Damit bekennt sich die Genossenschaftsbank auch offiziell dazu, ein wertschätzendes Arbeitsumfeld für alle Mitarbeitenden zu schaffen, teilt das Kreditinstitut in einer Pressemeldung mit.

Thomas Jakoby (Vorstandsmitglied), Lisa Lammers (Projekt Chancengerechtigkeit) und Friedhelm Beuse (Vorstandsmitglied) mit der Urkunde ‚Charta der Vielfalt‘. Foto: Volksbank

Bereits im März unterzeichneten die Vorstandsmitglieder Friedhelm Beuse und Thomas Jakoby, stellvertretend für die Volksbank Münsterland Nord, diese „Charta der Vielfalt“. Damit zeige das Institut, dass es für ein vorurteilsfreies, offenes und fortschrittliches Arbeitsumfeld stehe. „Auch als regionale Genossenschaftsbank gehört Vielfalt mit über 1000 Mitarbeitenden zu unserem Alltag. Gleichstellung, Diversität und Familienförderung sind für uns zentrale Säulen der Personalpolitik“, hebt Thomas Jakoby als Personalvorstand hervor.

„Selbstverständlich bieten wir all unseren Mitarbeitenden vorurteilsfrei die gleichen Chancen. Gleichzeitig denken wir das Thema Diversity entlang unseres Recruiting-Prozesses konsequent mit“, fügt Jakoby an Vorstandskollege Friedhelm Beuse ergänzt, „die Vielfalt der Belegschaft führt dazu, dass wir unsere Prozesse passgenau auf vielfältige Märkte ausrichten können. So können wir die Ansprüche unserer Kundinnen und Kunden zielgerichteter erfüllen.“

Im Rahmen des Projekts Nachhaltigkeit setze sich die Volksbank Münsterland Nord systematisch mit dem Thema Diversität auseinander. Mit dem Unterprojekt „Chancengerechtigkeit“, geleitet von Lisa Lammers, erhebe die Bank regelmäßig den Status quo und erarbeite weitere Maßnahmen.

Die „Charta der Vielfalt“ ist die größte Arbeitgebenden-Initiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen und Institutionen Deutschlands. Ziel der Initiative ist es, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das frei von Vorurteilen ist und in dem alle Beschäftigten Wertschätzung erfahren – unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft und Nationalität, Geschlecht und geschlechtlicher Identität, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Religion und Weltanschauung, sexueller Orientierung und sozialer Herkunft. Mehr als 4900 Unternehmen und Institutionen haben die Charta bereits unterzeichnet. Auch Regierungspräsident Andreas Bothe unterzeichnete jetzt das Papier. Die Bezirksregierung Münster hat dazu eine „AG Diversity“ ins Leben gerufen, die sich mit einem Diversity-Management für die Mitarbeitenden der Behörde auseinandersetzt, um Vielfalt in der Arbeitskultur der Bezirksregierung Münster aktiv zu fördern und zu leben.

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