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Traditionelles Sommerfest mit buntem Programm

Partymeile an der Loburg

Ostbevern

Bühnenprogramm, Mähdrescher-Hüpfburg, Looping-Bike oder Surf-Simulator – das Angebot bei Loburger Sommerfest war nahezu unbegrenzt. Und der Zustrom der Besucher war riesig, denn auch für die Loburg war es seit Pandemiebeginn das erste große Fest.

Von Oliver Baumjohann

Einfach nur schlendern oder sich sportlich aktiv betätigen: Beim traditionellen Sommerfest an der Loburg war für jeden Geschmack etwas dabei. Foto: Oliver Baumjohann

Für den Unterstufenchor war es der erste Auftritt seit zweieinhalb Jahren, für die Schulgemeinschaft das erste Fest seit Pandemiebeginn: Am Sonntag hatte die Loburg zum traditionellen Sommerfest eingeladen, auf dem Gelände rund um das Schloss gab es zahlreiche Spiel- und Spaßangebote für Schüler, Ehemalige, Eltern und Gäste gleichermaßen.

Mal im Kanu auf der Gräfte um das Schloss fahren, die Dosen mit den Lehrerporträts mit einem gezielten Fußballschuss zu Fall bringen, Cocktails in einer Sonnenliege genießen, auf der Mähdrescher-Hüpfburg herumtoben, Überschläge im Sattel des Looping-Bikes riskieren, auf dem Surf-Simulator den größten Wellen trotzen, beim Stockbrotbacken am Feuer sitzen oder lieber Kaffee und Kuchen oder Bratwurst und Pommes im Sonnenschein vor dem Schloss genießen – all das und noch mehr war beim traditionellen Sommerfest an der Loburg am Sonntag (endlich wieder) möglich.

Und auch ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm hatte die Schulfamilie zusammengestellt, zu sehen und zu hören waren die Internatsband, das Ensemble Kunterbunt, kleine Theaterszenen der Unterstufe, der Unterstufenchor sowie Präsentationen der Sportkurse, die beispielsweise Rope-Skipping und Tänze zeigten.

Wer nach den sportlichen Demonstrationen Lust bekam, selber aktiv zu werden, hatte dazu beim Sommerfest reichlich Gelegenheit, denn auf den Sportfeldern der Schule wurde immer wieder gespielt und auch an den Spielständen auf der Spielwiese konnte man ins Schwitzen kommen – zum Beispiel beim Spikeball. Und auch die Zuschauerrolle konnte übernommen werden – beispielsweise bei den Völkerball-Wettkämpfen um die Loburger Hausmeisterschaft, aber auch beim traditionsreichen Duell Schüler gegen Lehrer.

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