Ökumenischer Weltgebetstag
Gebetskette mit Hoffnung im Blick
Sassenberg
Spuren der Hoffnung gingen die Frauen nach, die am Freitagabend den Weltgebetstag feierten, denn dieser stand unter dem Leitthema „Zukunftsplan: Hoffnung“.
Alljährlich feiern Frauen aller Konfessionen in aller Welt einen Weltgebetstag. In diesem Jahr zeichnen Gläubige aus England, Wales und Nordirland für die Gestaltung verantwortlich. Die Frauen hatten im Vorfeld Gebete, Lieder und Texte für den Weltgebetstag zusammengestellt.
Ukrainer im Blick
Am Freitagabend trafen sich sowohl Mitglieder der Sassenberger KFD als auch Frauen der evangelischen Gemeinde St. Marien in der Pfarrkirche St. Johannes Evangelist, um eine Dreiviertelstunde lang ökumenisch im Gebet den Spuren der Hoffnung nachzugehen. „Zukunftsplan: Hoffnung“ das war das diesjährige Leitthema. Das passte sehr gut in die aktuelle Zeit. Ganz besonders mit Blick auf die Ukraine und auf alle Menschen, die unter Krieg und Gewalt leiden.
Hoffnung und Gebete
„Gemeinsam wollen wir auch Samen der Hoffnung aussäen in unserem Leben, in unseren Gemeinschaften, in unserem Land und in dieser Welt. Gott wird sie wachsen lassen“, hieß es unter anderem in den Texten.
Das Vorbereitungsteam bestand aus Mechthild Dunker, Birgit Wesselmann, Brigitte Scheiper und Ruth Fusening von der KFD sowie von der evangelischen Gemeinde Elke Ulbrich, Anja Zumbrink und Maria Rüdenholz. Die Frauen beteten die Gebete vor und sorgten an diesem Abend für den reibungslosen Ablauf. Für die musikalische Untermalung des Abends sorgten die Frauen von „Musica Piccola“.
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