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Nikolauspokal

Viele Premieren im 20. Jahr

Sassenberg

Nicht nur der Ort war in diesem Jahr beim Turnier der Grundschulen um den Nikolauspokal ein vollkommen neuer. Auch sonst gab es im 20. Jahr seines Bestehens einige Premieren.

Von Ulrike von Brevern

Acht Klassen aus vier Grundschulen kämpften um den Nikolauspokal 2023. Foto: Ulrike von Brevern

Doch eins blieb natürlich gleich: Es gab einen Sieger in dem Handballturnier, das die vier Grundschulen aus Sassenberg, Füchtorf und Greffen Jahr für Jahr untereinander austragen. In diesem Jahr war das nach dem spannenden Finale gegen die 4b der Füchtorfer Wilhelm-Emanuel-von-Kettele- Grundschule die Gruppe zwei des Grundschulverbundes Astrid-Lindgren-Schule/ St. Johannesschule aus Harsewinkel und Greffen. Im Spiel um Platz drei hatte sich  noch die Klasse 4a der St.-Nikolausschule gegen die Gruppe eins des Grundschulverbundes durchgesetzt.

Michael Katter und Paula Roolfs von der JSG Sassenberg-Greffen sorgten für den geordneten Spielablauf. Foto: Ulrike von Brevern

„Hauptsache mittags sind alle heil zuhause, es hat allen Spaß gemacht und alle haben fair gespielt“, zog Stefanie Dilla-Kell, Schulleiterin der gastgebenden St.-Nikolausschule ein positives Fazit. Die Mannschaften seien in diesem Jahr in ihren Leistungen sehr ausgeglichen gewesen, sagte Annika Kattenbaum, Jugendwartin der JSG Sassenberg-Greffen, die gemeinsam mit ihren Vereinskollegen Paula Roolfs und Michael Katter für den geordneten sportlichen Ablauf des Turniers sorgten. „Das war wirklich Kopf an Kopf. Da merkte man, wer als Team gut zusammenspielte.“

Annika Kattenbaum, Jugendwart JSG Füchtorf -Greffen, mit dem begehrten Nikolauspokal.  Foto: Ulrike von Brevern

Erstmals entsandte der Grundschulverbund in diesem Jahr zwei Gruppen. Da die kleine Herxfeldhalle noch immer besetzt ist, wurde erstmal in der großen gespielt. Daher stieg die Zahl der Teammitglieder auf sieben. Gespielt wurden jeweils acht Minuten und damit eine Minute länger als üblich. Dafür wurde statt im Modus „Jeder gegen Jeden“ mit Vor- und Hauptrunde gespielt. Einmal war auch ein sogenanntes „Mädchentor“, das doppelt zählt, spielentscheidend.

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