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Pastorale Räume: Stand der Dinge

Die Gemeinden merken zunächst wenig

Sendenhorst/Drensteinfurt

Die Pastoralen Räume sind ein großes Projekt für die Zukunft der katholischen Kirche. Sie treten zum 1. Januar 2024 in Kraft. Hier der Stand der Dinge für Sendenhorst, Drensteinfurt und Ascheberg.

Von Josef Thesing

Waren bereits im Februar 2022 zuversichtlich, dass eine Zusammenarbeit gut gelingen kann (v.l.): Pfarrer Clemens Lübbers, Pfarrer Jörg Schlummer und Pfarrer Stefan Schürmeyer. Foto: Nicole Evering

In Zukunft spielen sogenannte Pastorale Räume im Bistum Münster – und auch in den anderen Bistümern der katholischen Kirche – eine zentrale Rolle. Im Kern geht es dabei um die intensivere Zusammenarbeit der Seelsorgeteams und um Synergieeffekte bei der Gemeindearbeit. Im Rahmen seiner Strukturreform errichtet auch das Bistum Münster diese Pastoralen Räume und will damit die Zusammenarbeit zwischen den Pfarreien fördern. Themen sind unter anderem der Priestermangel, wenige Gemeindemitglieder und, damit zusammenhängend, auch weniger Einnahmen, etwa durch Kirchensteuern.

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