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Nach Beitragserhöhung

KFD Albersloh erwägt Verbandsaustritt: Frauen wünschen eigenen Weg

Albersloh

Im Diözesanverband bleiben, oder eigenständig werden?: Vor dieser Frage steht die KFD Albersloh, der immerhin 479 Frauen angehören. Das Ergebnis der Befragung dazu ist eindeutig:  Die Albersloherinnen sollen einen eigenständigen Weg gehen. Der Grund: Eine saftige Beitragserhöhung des Diözesanverbandes zum 1. Januar 2024, von der die örtliche KFD aber keinen Nutzen hätte. -

Von Christiane Husmann

Der Vorstand der Albersloher KFD ist gespannt, wie es weitergeht: Karin Pälmke, Gisela Fischer, Margret Averhoff, Brunhilde Fronholt, Edith Pufahl, Verena Witt und Clemens Lübbers (v.l.). Foto: Christiane Husmann

Das Meinungsbild der Frauen, die am 24. Januar die Generalversammlung der Albersloher KFD (Katholische Frauen Deutschland) besucht hatten, präsentierte sich deutlich. Auf Stimmzetteln hatten sie mehrheitlich angekreuzt: „Ich wünsche mir eine Frauengemeinschaft auf Ortsebene ohne Anbindung an den KFD-Verband.“ Grund für den Wunsch: Eine saftige Beitragserhöhung zum 1. Januar 2024, von der die örtliche KFD aber keinen Nutzen hätte.

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