Unterbringung und Versorgung der Ukraine-Flüchtlinge in Sendenhorst
Viele Räder greifen ineinander
Sendenhorst/Albersloh
Bis zum Ende der Woche sind 131 Flüchtlinge aus der Ukraine in Sendenhorst angekommen. Bisher konnten alle privat oder in von der Stadt zur Verfügung gestellten Wohnungen untergebracht werden. Die ersten Kinder besuchen auch bereits Schulen.
Die Stadt hält zusammen. „Ich finde es unglaublich, wie das bislang funktioniert und bin sehr, sehr stolz auf alle, die helfen“, blickt Bürgermeisterin Katrin Reuscher an diesem Freitagmittag auf eine für viele, und natürlich auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Stadtverwaltung, anstrengende Woche zurück.