Volker Hövelmann im Ruhestand
Abschied nach über 32 Jahren Engagement
Telgte
Volker Hövelmann ist nun auch offiziell vom Rochus-Hospital verabschiedet worden.
Abschied nach über 32 Jahren: Bereits Ende des vergangenen Jahres ging Diplom-Volkswirt Volker Hövelmann als Geschäftsführer der St.-Rochus-Hospitals Telgte und deren Tochtergesellschaften sowie der St.-Vincenz-Gesellschaft in den wohlverdienten Ruhestand. Aufgrund der pandemiebedingten Situation in den vergangenen Monaten wurde erst jetzt die Gelegenheit genutzt, „die Verdienste von Volker Hövelmann in einem offiziell in coronakonform angemessenen Rahmen zu würdigen“, heißt es in einer Pressemitteilung der Verantwortlichen.
Hövelmann hatte über 32 Jahre die Entwicklung des St.-Rochus-Hospitals wesentlich begleitet und gestaltet. „Mit seinem hohen Engagement und kluger Weitsicht hat er dazu beigetragen, dass das St.-Rochus-Hospital als Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie einen exzellenten Ruf über das Münsterland hinaus genießt“, heißt es in der Mitteilung weiter.
Auch die Tochter- beziehungsweise Schwestergesellschaften in der Alten- und Eingliederungshilfe im Verbund der St.-Franziskus-Stiftung haben sich unter seiner Verantwortung als wichtige Versorgungseinrichtungen in der Region weiterentwickelt und etabliert.
Eröffnet wurde die Verabschiedung mit einem Wortgottesdienst in der Kirche des Rochus-Hospitals. Sie fand neben zahlreichen Grußworten und Glückwünschen, unter anderem vom Landrat des Kreises Warendorf, Dr. Olaf Gericke, dem Bürgermeister der Stadt Telgte, Wolfgang Pieper, sowie dem Vorstand der St.-Franziskus-Stiftung Münster, Dr. Nils Brüggemann, ihren Ausklang in der hauseigenen Cafeteria.
Zum Abschied erhielt Volker Hövelmann vom Haus eine eigens künstlerisch gefertigte Sandsteinsäule, die früher einen Platz im Gebäude Maria Hilf hatte. Der Künstler Stefan Lutterbeck hatte in die stilvolle Säule den Heiligen Rochus sowie mehrere Gebäude der Fachklinik eingearbeitet.
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