CDU lädt zu politischem Spaziergang ein
Auf den Spuren der Altstadt-Entwicklung
Telgte
Der Masterplan Altstadt, die gerade ganz aktuell neu zu fassenden Gestaltungs- und Erhaltungssatzungen für die Altstadt oder die aktuelle Situation von Gewerbetreibenden und Gastronomen – all das waren Themen eines politischen Spaziergangs, zu dem die CDU eingeladen hatte.
Gut besucht war der Offene Treff der CDU-Ortsunion Telgte. Knapp 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten sich am Ausrufer auf dem Marktplatz eingefunden, um zu einem „political walk“ zum Thema „Altstadt – Gegenwart und Perspektiven der Entwicklung“ aufzubrechen. Eingeladen zu der Aktion, einem neuen Format aus der Reihe „CDU-Mittendrin“ hatte die Vorsitzende Anne-Katrin Schulte.
Unterstützt durch Christoph Boge, Vorsitzender der Ratsfraktion, führte sie die Gruppe zu verschiedenen Stationen in der Altstadt. Dort informierten Boge und Schulte über die Entwicklungen in der „guten Stube“ im Herzen von Telgte.
Der Masterplan Altstadt, die gerade ganz aktuell neu zu fassenden Gestaltungs- und Erhaltungssatzungen für die Altstadt, die aktuelle Situation von Gewerbetreibenden und Gastronomen, Verkehrsgestaltung in der Altstadt, Überlegungen der CDU zur Aufwertung des Platzes Am Schilde oder das Neubauvorhaben am Kornbrennereimuseum – viele Facetten wurden laut einer Unions-Mitteilung beleuchtet. Eifrig und mit vielen eigenen Ideen diskutierten die Teilnehmer über die verschiedenen Vorhaben.
Gespräche im Atelier
Im zweiten Teil des Programms wurden die Gespräche im Atelier der Goldschmiedemeisterin Barbara Röttgermann in der Steinstraße fortgesetzt. Sehr zufrieden mit der Resonanz des neuen Formats äußerten sich Anne-Katrin Schulte und Christoph Boge. „Neben vielen „alten“ Hasen in der CDU-Familie ist es gelungen, auch interessierte Bürgerinnen und Bürger anzusprechen und mit ihnen in einen guten Austausch zu kommen“, lautete der einhellige Tenor. „Neben den zahlreichen Rückmeldungen unserer Mitglieder freuen wir uns auch sehr über die Impulse von politisch interessierten Bürgerinnen und Bürger, die (noch) nicht parteipolitisch gebunden sind. Sie geben uns wichtige Hinweise, die für unsere politische Arbeit sehr wertvoll sind.“
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