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Kunst im öffentlichen Raum von Christina Thrän

Zauberhaftes in Zwischenräumen

Telgte

„Verzauberte Zwischenräume“ lautet der Titel einer ungewöhnlichen Ausstellung von Christina Thrän in der Telgter Altstadt. In einem Interview spricht die Künstlerin über ihre märchenhaften Figuren, über Sylt und das Malen in schwieriger Zeit.

Von und

Sonst eher unbeachtete Stellen in der Stadt rücken durch die Kunstwerke von Christina Thrän und korrespondierende Pflanzen-Arrangements plötzlich ins Zentrum des Betrachterauges. Foto: Klaus Meyer

Ihre Figuren haben etwas Besonderes. Sie sind normal und gar nicht so normal. Sie sind bonbon-bunt und oft in absurden Situationen festgehalten. Christina Thrän gestaltet so eigenartige wie faszinierende Gestalten, die den Blick auf sich ziehen. Derzeit gibt die Künstlerin, die einen großen Teil des Jahres in ihrem Atelier auf Sylt verbringt, in Telgte einen Einblick in ihre fantasievolle Bilderwelt. „Verzauberte Zwischenräume“ lautet der Titel einer ungewöhnlichen Ausstellung; denn die insgesamt 28 Werke sind nicht in Schaufenstern oder Bilderrahmen zu sehen. Sie ziehen auf diversen Traufengang-Türen – kombiniert mit Pflanzen-Arrangements – die Blicke auf Zwischenräume, eingerahmt von den sie umgebenden Häusern. WN-Redakteur Klaus Meyer sprach mit der Künstlerin über ihre märchenhaften Figuren, über Sylt und das Malen in schwieriger Zeit.

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