KjG Ferienprogramm
„Zuhause ist es doch am schönsten“
Telgte
In diesem Jahr ist alles spontan: So hat auch die KjG Telgte statt des sonst üblichen Ferienlagers einfach mal auf „Urlaub in der Heimat“ gesetzt. Auf dem Plan steht ein buntes Alternativprogramm zum Ferienlager. Dafür wurde das Pfarrzentrum St. Johannes reserviert.
„Wir wollen den Kindern den gleichen Lagerflair wie sonst bieten, aber von Zuhause, um unsere Mitglieder zu schützen“, das sagt Marijke Steinkuhl aus der Lagerleitung der KjG Telgte über das Alternativprogramm zum Ferienlager der KjG, das dieses Jahr in Telgte stattfindet. Dazu hat die KjG vom 7. August bis einschließlich zum 13. August das Pfarrzentrum St. Johannes reserviert. Dort soll täglich von 8 bis 16 Uhr das gleiche Programm stattfinden, wie die Kinder es sonst aus dem Ferienlager kennen. Workshops, Ausflüge, Campen und ein paar Partys stehen auf dem Programm. Natürlich soll alles unter den gegebenen Hygienevorschriften und einem abgesegneten Testkonzept stattfinden. Zusätzlich haben die Gruppenleiter ein Hygienekonzept verfasst, das aktuell zur Genehmigung beim Gesundheitsamt liegt.
Mit der Anmeldung spät dran
„Wir wissen, dass wir dieses Jahr mit der Anmeldung sehr spät dran sind, aber so sieht Urlaubsplanung in einer Pandemie wohl aus. Genau wie jede Privatperson, wussten auch wir lange nicht in welchem Umfang unser Ferienlager stattfinden kann, deshalb haben wir auch kein Haus gebucht“, so Lisa Kofoth aus der Lagerleitung. Unter dem Motto „Zuhause ist es doch am schönsten“ hat die KjG einige Aktionen geplant, mit welchen die Kinder Telgte besser kennenlernen und auch ein bisschen aufmischen können. Eingeladen sind alle Kinder ab neun Jahren. Interessierte können sich noch bis zum 31. Juli unter lager@kjg-telgte.de anmelden und dort auch jegliche Fragen loswerden. Die Kosten belaufen sich pro Kind für die ganze Woche auf 70 Euro.
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