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Neue Schritte für Maria 2.0

Immer wieder donnerstags

Warendorf

Wie geht es weiter mit der Aktion „Maria 2.0“? Die Akteurinnen, die um Geschlechtergerechtigkeit in der katholischen Kirche kämpfen, bleiben aktiv.

Monika Vornhusen

In Warendorf soll die Bewegung Maria 2.0 nicht einschlafen: Dafür setzen sich Irmgard Stuke, Angelika Klager und Annette Busse (v. l.) ein. Foto: Monika Vornhusen

Es sind die kleinen Schritte, immer und immer wieder mit Konsequenz gesetzt, die vielleicht am Ende zum Ziel führen, wenn es um die Sehnsucht nach einer erneuerten, geschwisterlichen und geschlechtergerechteren Kirche geht. Die Bewegung Maria 2.0 will genau deshalb nicht stehen bleiben und warten, ob sich etwas bewegt.

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