Weihnachts-Event mit begrenzter Teilnehmerzahl
Laufen entlang der Ems zum Jahresabschluss
Warendorf
Es wird der zweite Weihnachtslauf seiner Art – am 18. Dezember lädt der Warendorfer Lauffan Julian Tatje zum Warendorfer Weihnachtslauf ein. Es soll eine Veranstaltung „von Läufern für Läufer“ sein, die hoffentlich für alle zu einem gemütlichen Jahresabschluss beitragen soll.
Nach der erfolgreichen Premiere des Warendorfer Weihnachtslaufes am 22. Dezember 2019 hat das Warten nun ein Ende. Nach drei Jahren kehrt der Weihnachtslauf in die Kreisstadt zurück und wird durch den Warendorfer Laufbegeisterten Julian Tatje am 18. Dezember (vierter Adventssonntag) am Warendorfer Piratenspielplatz am Emssee durchgeführt.
Dabei kommen laut einer Mitteilung der Organisatoren sowohl Gesundheitssportler, Walker und Naturliebhaber als auch geübte, ambitionierte Läufer mit Halbmarathon- und Marathonambitionen voll auf ihre Kosten. In einem Zeitfenster von sechs Stunden kann die rund 5,3 Kilometer lange Strecke beliebig häufig absolviert werden. „Durch ausgedehnte Pausen und Regenerationsstopps am Verpflegungspunkt fallen vielleicht sogar einige Marathon-Distanzen zum läuferischen Jahresabschluss“, hofft der Veranstalter in einer Pressenotiz. Selbstverständlich sind auch Walker und Walkerinnen zu der kleinen und familiären Veranstaltung eingeladen. Die Strecke besteht fast ausschließlich aus unbefestigten Wald-, Reit- und Wiesenwegen und verläuft entlang der Ems und durch den Emspark. „Auch das Gelände des Warendorfer Reit- und Fahrvereins ist in die Streckenführung integriert, so dass auch erfahrene Läuferinnen und Läufer am 18. Dezember hoffentlich von der schönen Strecke überrascht sein werden“, freut sich Organisator Julian Tatje.
Kernidee des um 11 Uhr startenden zweiten Warendorfer Weihnachtlaufes, der auf 75 Plätze limitiert ist, ist, dass die Veranstaltung „von Läufern für Läufer“ einen gemütlichen und besinnlichen läuferischen Jahresabschluss darstellen soll. Daher wird auf elektronische Zeitmessung mittels Zeitmesschip ebenso verzichtet, wie auf gesonderte Auszeichnungen für die Erstplatzierten.
Keine elektronische Zeitmessung
Für eine neue Bestzeit gibt es sicherlich geeignetere Läufe im Dezember, als den zweiten Warendorfer Weihnachtslauf. Finishergeschenke und Urkunden wird es für alle Teilnehmenden geben. „Durch das lange Zeitfenster von sechs Stunden schaffen einige Teilnehmende sicherlich neue Bestleistungen im Sinne der zurückgelegten Distanzen – und dass ohne den üblichen Druck eines ‚Besenwagens‘ zeigt sich Tatje in der Presseankündigung zuversichtlich.
Wen jetzt die Lust gepackt hat und wer noch einen der begrenzten Startplätze ergattern will, der sollte sich schnellstens im Internet anmelden.
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