NRW-Landgestüt
Fristlos gekündigte Gestütsleiterin wollte auf Chefposten zurück – Gericht lehnt Antrag ab
Warendorf
Mit einem Eilantrag vor dem Arbeitsgericht Münster wollte die fristlos gekündigte Gestütsleiterin des NRW-Landgestüts die Berücksichtigung ihrer Bewerbung im aktuellen Stellenbesetzungsverfahren für den Chefposten am Landgestüt in Warendorf einklagen. Ihr Antrag wurde abgelehnt.
„Das Landgestüt war mein Leben“, hatte die ehemalige Gestütsleiterin, die aus Warendorf weggezogen und in Bad Salzuflen gemeldet ist, seinerzeit emotional im Berufungsprozess um die Korruptionsvorwürfe erzählt.