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Finanzielle Unterstützung

SWL spendet 1500 Euro für First-Responder-Bulli

Lienen

Das First-Responder-Team in Lienen erhält finanzielle Unterstützung. Die ehrenamtlichen Helfer bedanken sich und verraten, warum die Spende für die Menschen in der Gemeinde so wichtig ist. 

Lienens Bürgermeister Arne Strietelmeier und Marco Dierkschneider vom First-Responder-Team freuen sich über die Spende von der Stadtwerke Lengerich, die ihnen Johannes Beckering (rechts), Leiter Unternehmenskommunikation bei der SWL übergeben hat. Foto: Gemeinde Lienen

Vom Absetzen des Notrufs bis zum Eintreffen der Rettungskräfte vergehen in Lienen durchschnittlich nur vier Minuten Zeit. Vier Minuten, die Leben retten
können, sofern das First-Responder-Team auf ein zuverlässiges Fahrzeug setzen kann.

Die Stadtwerke Lengerich (SWL) unterstützen diese wertvolle Arbeit der ehrenamtlichen Ersthelfer. Wie es in einer Pressemitteilung der Gemeinde Lienen heißt, wurden nun 1500 Euro für das neue Rettungsfahrzeug gespendet.

First-Responder-Team leistet wichtige Arbeit in Lienen

Die Spende wurde von Johannes Beckering, Leiter Unternehmenskommunikation
bei der SWL, an Lienens Bürgermeister Arne Strietelmeier und Marco Dierkschneider als Vertreter des First-Responder-Teams in Lienen übergeben. „Wir danken der SWL und allen Sponsoren. Ohne ihre Unterstützung hätten wir das neue Rettungsfahrzeug nicht anschaffen
können“, macht Strietelmeier deutlich.

Der Bulli bringe mit seiner Geräumigkeit und Ausstattung beste Voraussetzungen für eine schnelle Hilfe am Patienten mit. Und das sei nicht nur wichtig für die Arbeit des First-Responder-Teams, sondern ganz besonders für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger in Lienen, heißt es in der Pressemitteilung weiter. 

Johannes Beckering fügte hinzu: „Das First-Responder-Team und die SWL als Energieversorger teilen eine Gemeinsamkeit: Wir tragen beide wesentlich zu einer gut funktionierenden Infrastruktur in der Region bei. Jeder auf seine Weise.“ Beckering lobte die wichtige Arbeit des First-Responder-Teams, das immer dann zum Einsatz kommen, wenn die ehrenamtlichen Helfer den Notfall schneller erreichen können als die Rettungssanitäter. „Sie leisten lebenswichtige Hilfe und die unterstützen wir sehr gern.“ Ende vergangenen Jahres bekam die Feuerwehr Lienen für ihr „First Responder“-Projekt finanzielle Unterstützung von der Kreissparkasse, um in Notfall besser ausgestattet zu sein. 

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