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Bund der Steuerzahler rät zu Einspruch

Taktieren bei der Grundsteuer

Münster

Daten-Dschungel und Riesenaufwand: Die Frist zur Abgabe der Grundsteuererklärung ist verstrichen. Noch immer haben Millionen Eigentümer keine Daten eingereicht. Warum eigentlich? Und was passiert jetzt?

Die Grundsteuer wird in Deutschland neu berechnet. Der Bund der Steuerzahler rät, Einspruch gegen den Grundsteuerbescheid einzulegen, sollte der neue Grundsteuermessbetrag höher ausfallen. Foto: Jens Büttner

Immerhin: Fast fünf Millionen Grundstückseigentümer in NRW haben die verlangten Grundsteuererklärungen bei den jeweils zuständigen Finanzämtern fristgerecht eingereicht. Das entspricht einer Quote von rund 70 Prozent, teilt die Oberfinanzdirektion NRW mit Sitz in Münster mit. „Mit so einem Rücklauf hatte ich persönlich nicht gerechnet“, sagt der Präsident der Steuerberaterkammer Westfalen-Lippe, Volker Kaiser, unserer Redaktion.

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