Fußball: Regionalliga
Ein Sprung ins kalte Wasser für RW-Trainer Golombek
Ahlen
Ob es am Freitagabend in Köln regnen wird, ist nicht überliefert. Und doch hat die Partie von RW Ahlen etwas von einem Sprung ins kalte Wasser. Denn nach nur zwei Tagen Amtszeit steht Andreas Golombek in der Verantwortung. In Panik verfällt der 54-Jährige aber keineswegs.
Schwierig, wenn mitten in die Kennenlernphase gleich das erste Spiel platzt. Andreas Golombek, neuer Cheftrainer von RW Ahlen, stand am Mittwoch und Donnerstag demzufolge auch gleich vor zwei wichtigen Aufgaben: Zum einen musste er sich ein Bild von seiner Mannschaft machen. Wozu auch gehört, sich die Namen aller Spieler einzuprägen. Und zum anderen musste er sich ja auch noch mit dem heutigen Gegner auseinandersetzen: Fortuna Köln.