Fußball: Kreisliga A
Zwei Staffeln mit 16 und 17 Mannschaften
Kreis Warendorf
Dass ein Meister nicht aufsteigt, möchte man im Fußballkreis Münster (Warendorf) in Zukunft wieder vermeiden. „Wir werden wieder in zwei Staffeln spielen und der Meister steigt jeweils in die Bezirksliga auf“, sagte der Kreisvorsitzende Norbert Krevert. „Stand jetzt wird es eine 17er- und eine 16er-Staffel geben.“
Dass ein Meister nicht aufsteigt, möchte man im Fußballkreis Münster (Warendorf) in Zukunft wieder vermeiden. Aufgrund der Pandemie hatte man zuletzt die Staffeln verkleinert, um eine reibungslose Saison garantieren zu können. Daher guckt am nächsten Sonntag entweder Beelen oder Warendorf, je nach Ausgang des Aufstiegsspiels, in die Röhre und geht trotz Titelgewinns nicht hoch.
„Wir werden wieder in zwei Staffeln spielen und der Meister steigt jeweils in die Bezirksliga auf“, sagte der Kreisvorsitzende Norbert Krevert am Rande des Aufstiegsspiels Kinderhaus II gegen die WSU am Sonntag in Everswinkel. „Stand jetzt wird es eine 17er- und eine 16er-Staffel geben.“
Dabei wird es auch wohl bleiben, schaffte doch BW Aasee – trainiert vom Warendorfer Andre Kuhlmann – in letzter Sekunde in der Bezirksliga 12 noch den Klassenerhalt. Mit dem SV Bösensell gibt es damit nur einen Absteiger in den heimischen Fußballkreis.
Welche Staffel nun einen Verein mehr beherbergen wird, ist noch offen. Ebenso ist nicht klar, wie die Staffel 1 mit den „Warendorfer“ Vereinen genau aussehen wird. Fast sicher ist lediglich, dass die WSU oder Beelen (je nachdem, wer nicht aufsteigt), der VfL Sassenberg, der SC Füchtorf, der SC DJK Everswinkel, die SG Sendenhorst, Ems Westbevern, der BSV Ostbevern und der FC Greffen in der Staffel bleiben werden. Dazu wird wohl Aufsteiger SG Telgte II kommen. Das sind dann aber erst neun Vereine, mindestens sieben fehlen noch. Wahrscheinlich dabei sein wird auch der TSV Handorf. Wer ansonsten in die Staffel rückt, ist offen. Der SV Rinkerode und GW Albersloh dürften da die ersten sinnvollen Kandidaten sein.
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