Kreismeisterschaft/Westfalenmeisterschaft: Wettkämpfe des TuS
Horstmarer Talent holt fünf Titel
Horstmar
Am vergangenen Wochenende waren die Horstmarer Leichtathleten auf drei Veranstaltungen vertreten und gingen dabei mehrfach als Sieger hervor. Einer räumte dabei richtig ab.
Bei den NRW-Meisterschaften der Leichtathletinnen und Leichtathleten in Hagen starteten am Samstag Sophia Terkuhlen (Speerwurf) und Nadine Arning (Dreisprung) vom TuS Germania Horstmar. Beide reihten sich auf Rang sieben ein.
Am selben Tag fanden die Kreismeisterschaften der Altersklassen U 14 und U 12 in Ibbenbüren statt. Hier wetteiferten Max Wolgast, Eva Deitmaring, Tom Gödecke und Frederick Waterhoff um die Titel. Die meisten hatte Wolgast auf dem Rückweg im Gepäck. Der 13-jährige Horstmarer darf sich Kreismeister über 75 Meter, 800 Meter, 60 Meter Hürden sowie im Weitsprung und im Ballwurf nennen. Zwei weitere erste Plätze gingen an den zehnjährigen Waterhoff, der sowohl den Hochsprung als auch den Ballwurf seine Altersklasse gewann. Zusätzlich wurde er Zweiter im Weitsprung und Dritter über 800 Meter.
Gödecke schnappte sich hingegen den Sieg über 50 Meter in derselben Altersklasse. Zweiter wurde er über 800 Meter und Dritter im Weitsprung und Ballwurf. Bei den Mädchen der Altersklasse W 11 gelang Deitmaring der Sieg über 50 Meter. Außerdem wurde sie Zweite im Hochsprung.
Am Sonntag ging es für die Horstmarer der Altersklasse U 16 ebenfalls nach Hagen. Bei den Westfälischen Meisterschaften reihten Jonas Deitmaring, Tom Geisler, Enno Kreimer und Magdalena Dahme im Vorderfeld ein.
So gelang Wurftalent Geisler ein dritter Platz im Diskuswurf der M 14. Zudem wurde er Vierter im Kugelstoßen und Fünfter im Speerwurf mit neuer Bestleistung von 32,14 Metern. Kreimer erreichte einen dritten Platz im Kugelstoßen derselben Alterskasse sowie zwei fünfte Plätze über 100 Meter und im Weitsprung.
Im 800-Meter-Lauf der W 15 musste Dahme unter einem Fehler der Technik leiden. Ihr Lauf konnte nicht ausgewertet werden und sollte somit wiederholt werden. Mit ihrer von Trainerin Fenja Gude handgestoppten Zeit unter 2:30,00 Minuten hätte Dahme Platz fünf erreicht. Da zwei 800-Meter-Läufe an einem Tag auf Meisterschaftsniveau unzumutbar sind, entschieden sich alle gegen eine Wiederholung des Laufes.
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