Hallenkreismeisterschaft der Frauen: Sonntag geht es los / Spielplanänderung
Matellia Metelen bittet um Rückstufung
Burgsteinfurt
Am Sonntag startet die 18. Hallenkreismeisterschaft der Frauen mit den beiden Vorrundengruppen. Kurzfristig mussten die Organisatoren den Spielplan verändern. Dafür gab es gleich zwei Gründe.
Während die Fußballer ihre Hallensaison schon beendet haben, steht den Fußballerinnen der sportliche Höhepunkt unter dem Dach noch bevor: Am Sonntag beginnt die 18. Auflage der Hallenkreismeisterschaft mit der Vorrunde, die in der Sporthalle des Hermann-Emanuel-Berufskollegs in Burgsteinfurt ausgetragen wird. Ausrichter der Titelkämpfe, die als „Sparkassen-Cup 2023“ ausgeschrieben sind, ist die SG Steinfurt.
Entgegen der ersten Planungen musste das Organisationsteam Veränderungen am Spielplan vornehmen. Zum einen, weil sich Eintracht Rodde am Montag noch kurzfristig vom Wettbewerb abgemeldet hatte. Zum anderen kam der Veranstalter einem Wunsch von Matellia Metelen nach: Das Team aus der Vechtegemeinde, das als Bezirksligist eigentlich für die Hauptrunde am 22. Januar (Sonntag) gesetzt war, bat um „Rückstufung“ in die Vorrunde. Die Matellia wird mit vielen Spielerinnen aus der Reserve antreten und sieht für sich einen sportlichen Mehrwert in einer Teilnahme an der Vorrunde. Quasi als Ersatz wurde GW Amisia Rheine als Nachrücker in die Hauptrunde gelost.
Los geht es am Sonntag um 11.30 Uhr mit den Spielen in der Gruppe A. Dort treffen der SC Altenrheine, der FSV Ochtrup, Matellia Metelen und die gastgebende SG Steinfurt aufeinander. Die Spielzeit pro Partie beträgt 13 Minuten.
Ab 14 Uhr greifen die Teams der Gruppe B in das Geschehen ein. Dabei handelt es sich um den TuS St. Arnold, den SC Reckenfeld, die SF Gellendorf, die SpVgg Langenhorst/Welbergen II und Borussia Emsdetten II.
Die beiden besten Mannschaften jeder Gruppe qualifizieren sich für die Endrunde, wo sie auf die überkreislich beheimateten Formationen treffen. Titelverteidiger ist Landesligist Borussia Emsdetten.
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