Handball: Landesliga
TSV Ladbergen besiegt TV Vreden 33:29
Ladbergen
Der TSV Ladbergen war am späten Sonntagabend hellwach. Bis auf 15 fade Minuten in der zweiten Halbzeit. Aber das 33:29 gegen den TV Vreden war nie in Gefahr. Trainer Björn Hartwig war dementsprechend zufrieden.
Auch für den TSV Ladbergen ist schon wieder Freizeit angesagt nach dem 33:29 (15:9) gegen den TV Vreden. Erst am 23. Oktober geht es weiter mit dem Duell beim SC Münster 08. „In einer Liga mit elf Mannschaften gibt es reichlich Spielpausen“, weiß Trainer Björn Hartwig, der mit seiner Mannschaft am Sonntagabend weitgehend zufrieden war. „Wir hatten nur in der zweiten Hälfte 15 fade Minuten, in denen wir in der Defensive nicht richtig zugepackt haben. Im Großen und Ganzen war das alles in Ordnung.“ 4:2 Punkte stehen nun auf der Habenseite – könnte schlechter sein.
Nur in der Anfangsphase geriet der TSV in Rückstand. Einmal kurz geschüttelt – und Ladbergen war im Spiel, führte beim Seitenwechsel sogar mit sechs Toren. Auch in den ersten fünf Minuten nach der Pause waren die Hartwig-Jungs auf der Höhe, um denn doch etwas leichtfertig zu werden. Speziell in der Abwehr. „Vorne haben wir unsere Tore gemacht, nur hinten sind wir nicht mehr konsequent zu Werke gegangen, das werde ich noch mal ansprechen müssen“, so der Coach.
In der Offensive überzeugten Leon Ludwigs und Thies Hülsbusch, die mit ihren Toren erheblichen Anteil am Erfolg hatten. Und ungern in die Pause gehen. Mit einem Sieg im Rücken pausiert niemand freiwillig.
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