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Volleyball: Verbandsliga Damen

Strammes Programm und ganz neue Ziele für BSV Ostbevern II

Ostbevern

Dieses Programm hat es in sich: Von Samstag bis Dienstag bestreiten die Verbandsliga-Volleyballerinnen des BSV Ostbevern II drei Begegnungen innerhalb von 96 Stunden. Durchaus mit guten Siegchancen – aber personell nicht auf Rosen gebettet.

-khk-

Drei Begegnungen innerhalb von vier Tagen warten auf die Spielerinnen des BSV Ostbevern II Foto: Aumüller

Ein strammes Programm wartet in den nächsten Tagen auf die Verbandsliga-Volleyballerinnen des BSV Ostbevern II. Am Samstag um 18 Uhr stellen sie sich beim VC Recklinghausen vor, ehe am Sonntag zur selben Zeit der Auftritt beim RSV Borken IV ansteht. Am Dienstag um 18.30 Uhr folgt dann noch das Nachholspiel beim TV Gladbeck II. Drei Begegnungen innerhalb von 96 Stunden, nach denen die Sportlerinnen aus der Bevergemeinde wissen, was für sie in der laufenden Saison noch möglich ist.

Mit aktuell 26 Punkten und einem Spiel weniger als die Konkurrenz befinden sich die Blau-Weißen in einer Verfolgerposition zum Quintett an der Spitze der Elferklasse. Sollten sie in allen drei Matches gut punkten, wäre der Kontakt nach oben hergestellt.

Neue Zielvorgabe

„Die neue Zielvorgabe lautet, die ersten drei Plätze anzugreifen. Eventuell bietet sich dann ja sogar die Minimalchance, über Umwege in die Oberliga aufzusteigen“, erläutert Co-Trainer Ronny Huber, der das Aufgebot am Sonntag beim Tabellensiebten in Recklinghausen betreuten wird. Als Unterbau für die erste Mannschaft in der 2. Bundesliga käme der BSV-Abteilung dieser Sprung durchaus gelegen.

„Recklinghausen ist abwehrstark und sehr erfahren“, so Huber weiter. Das Hinspiel wurde mit 3:2 gewonnen. „Über Borken IV mache ich mir weniger Sorgen.“ Die Westmünsterländerinnen stehen auf dem drittletzten Rang.

Personell geschwächt

Personell sieht es bei der Ostbeverner Zweiten derzeit nicht so rosig aus. Libera Franziska Beuse ist ebenso krank wie Nina Laus. Zuspielerin Eliza Carneim hat sich einen Daumen gebrochen und wird in dieser Saison nicht mehr mitmischen. Fragezeichen stehen hinter Johanna Struffert und Karen Plogmann. Finja und Jonna Eggersmann stehen als Alternativen bereit. Und auch der Einsatz von Alina Terzenbach und Jolin Huber ist möglich.

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