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Fußball: Regionalliga West

Preußen registrieren Rödinghauser Patzer

Elf Zähler Vorsprung hat Preußen Münster auf den SV Rödinghausen. Fünf Punkte aus sieben Begegnungen benötigen die Adler also noch, um das Ziel DFB-Pokal zu erreichen. Die ersten drei können sie am Mittwoch im Nachholspiel gegen den SV Lippstadt holen.

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Trainer Sascha Hildmann und Sportchef Peter Niemeyer hoffen auf den Pokal-Einzug. Foto: Jürgen Peperhowe

Das verbliebene Ziel für die Preußen ist zum Greifen nah. Während die Münsteraner am Samstag spielfrei hatten, erlaubte sich der SV Rödinghausen zu Hause ein 0:0 gegen den Vorletzten Bonner SC. Damit beträgt der Vorsprung des SCP, der bester westfälischer Regionalligist werden und sich so für den DFB-Pokal qualifizieren möchte, auf die Ostwestfalen elf Zähler. Diese haben aber nur noch fünf Partien, die Adler sieben. Sie sind am Mittwoch gegen den SV Lippstadt gefordert. Die Partie wurde auf Wunsch der Gäste auf Mittwoch (18.30 Uhr) verlegt, da sie sich vorübergehend in Corona-Isolation befanden und drei Tage nicht trainieren konnten. Sollten die Preußen das Nachholspiel gewinnen, würden ihnen nur noch zwei Punkte zum Erreichen der Hauptrunde fehlen. Am Montagnachmittag verkündet der FLVW voraussichtlich die Annullierung der Saison. Dann wären die allerletzten Zweifel am Reglement für die Pokal-Tickets ausgeräumt.

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