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Beat Club Festival in Greven

Niedeckens Kölschrock im Emspark

Greven

Dass Wolfgang Niedecken gerne auf Kreta Sonne tankt, ist bekannt. Am 11. August (Freitag) sucht er aber einen anderen Strand auf.

Politisch deutlich wie gehabt und musikalisch noch immer seinen Grundsätzen treu ist Wolfgang Niedecken, der mit BAP die Openair-Konzerte schätzt und das in Greven auch beweisen wird. Foto: Tina Niedecken

Der 71-Jährige Wolfang Niedecken beehrt mit seiner Kölschrock-Formation BAP das traditionelle Sommer-Openair des Beat Clubs Greven und startet in der wunderbaren Atmosphäre nahe der Ems am 11. August ab 20.30 Uhr (Einlass 18 Uhr) sein Konzert unter dem Motto: „Wir wollen den Rock‘n‘Roll feiern.“

Ticket-Info & Leser-Vorteil: Tickets für das Konzert von Niedeckens BAP beim Sommer-Open-Air des Beat Clubs am 11. August (Freitag) um 20.30 Uhr im Emspark in Greven sind erhältlich im WN-Ticketshop am Picassoplatz 3 in Münster. Mit dem WN-Vorteils-Coupon erhalten Leser beim Kauf einer Eintrittskarte im WN-Ticketshop 4 Euro Rabatt auf den Ticketpreis. Hier geht es zum Online-Coupon.

Etliche Gründe sprechen dafür, dass Niedeckens BAP ihre im letzten Jahr begonnene und von Fans wie der Kritik gefeierte „Schließlich Unendlich“-Tour fortsetzen. „Sommernachts-Open-Airs sind das Sahnehäubchen auf jeder BAP-Tour“, sagt der Sänger, Gitarrist und Frontmann – und jeder, der in den vergangenen Jahrzehnten eins davon miterlebt hat, weiß, was er damit meint. Klassiker wie „Verdamp lang her“, „Af un zo“ und „Kristallnaach“ werden dafür sorgen, dass bei der Show im Emspark schon nach den ersten Songs Begeisterungsstürme losbrechen. In gewohnter BAP-Manier dürfte das Konzert dann die Drei-Stunden-Marke durchaus locker überschreiten. 

In der aktuellen Besetzung um Niedecken, dem letzten verbliebenen Mitglied der 1976 gegründeten Ur-Formation, sorgt mit Keyboarder Michael Nass, Leadgitarrist Ulrich Rode, Bassist Werner Kopal, Multi-Instrumentalistin Anne de Wolff und Schlagzeuger Sönke Reich ein handverlesenes Set an Musikerinnen und Musikern dafür, dass die Chemie zwischen Band und Publikum stimmt. Mit von der Partie ist die schon oft umjubelte dreiköpfige Hornsection mit Axel Müller (Saxophon), Christoph Moschberger (Trompete) und Johannes Goltz (Posaune), die mit ihrem kraftvoll-dynamischen Spiel bereits die Songs des „Alles Fließt“-Albums veredelt hat.

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